Drei Tage vor dem Entscheid werben 300 Kulturschaffende für ein „Ja“. Derweil gibt es Anzeichen, dass bei den Briefwahlunterlagen größere Pannen passiert sind.
Das Oberverwaltungsgericht Bremen hat entschieden: Die Verkehrssenatorin kann das illegale, aber meist geduldete Gehwegparken nicht einfach akzeptieren.
Die Sprache in Kriegszeiten und die Aufrüstung der Ukraine sollten nicht aus dem Blick gelassen werden, meinen taz-Leser. Andere finden, die taz verzichte auf kritische Fragen