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Therapie ist in Afrika ein Privileg
Gerangel um Steuersätze und Glaubwürdigkeit
Mexikanische Zeitenwende
Versprochen: Demokratie in 1.000 Tagen
„Es gibt nur diesen Ausstieg oder keinen“
„Schrödersche Green Card nur Teillösung“
„Wir sind so groß wie die USA“
■ Darf diese Frau Vorsitzende einer konservativen Westpartei werden? Acht Experten begutachten Angela Merkel und ihre Chancen im Kampf um die Führung der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands. Ihre Partei und besonders die Amigos von der CSU sind noch skeptisch: Denn Merkel ist ...
Weiblich. Und liberal. Und ostdeutsch.
Der Kampf der Befreiungsbewegungen im Süden Afrikas war lang. Jetzt sind sie in Mosambik, Simbabwe, Namibia und Südafrika an der Macht. Die dunkle Seite ihrer Vergangenheit verdrängen sie. Eine Filmreihe bringt jetzt Licht ins Dunkel ■ Aus Südafrika Kordula Doerfler
Schweigen im Namen der Befreiung
Was fehlt
Letzte Mahnung an: Salamander
Brauchen wir Salamander-Schuhe?
■ Die friedliche Revolution, die zur Auflösung der DDR führte, wäre ohne die Bürgerrechtler in den Dörfern und Kleinstädten nie erfolgreich gewesen. Erst Menschen wie Pastor Hennerjürgen Havenstein aus Daubitz, Elektromeister Georg Meusel aus Werdau oder Geologe Arnold Fuchs aus Goldberg haben die Geschichte gewendet. Mit den städtischen Bemühungen, den Sozialismus zu refomieren, konnte die Landbevölkerung wenig bis nichts anfangen: „Wir, die wir vom Lande kamen, wollten die deutsche Einheit.“ Aus der osteutschen Provinz Jens Rübsam
Alle Revolutionsgewalt geht vom Lande aus
Der Rest ist für Sie!“
■ Die gesamte Elite der Anti-Korruption-Bewegung traf sich zu einem Kongress in Südafrika. Sogar die Weltbank kämpft mit und schließt inzwischen korrupte Unternehmen von Aufträgen aus Aus Durban Kordula Doerfler
Nicht mehr bestechend
■ Die PDS stürmt von Sieg zu Sieg – und weiß doch nicht, was sie damit anfangen soll. Der „natürliche“ Koalitionspartner SPD ist zu schwach. Schon denken einige Genossen vorsichtig über Bündnisse mit der CDU nach. Größtes Hindernis aber ist das eigene Programm
Siegestrunken, der Zukunft hinterher
■ Die Bilder ähneln sich: An den Grenzübergängen Tschetscheniens warten tausende Flüchtlinge darauf, in ein sicheres Nachbarland ausreisen zu dürfen. Wie einst an den Grenzen des Kosovo. Diesmal jedoch protestiert im Westen fast niemand gegen den Aggressor.
Fahrkarten nach Moskau gibt es nicht
Lebenslang.
■ Nach den verlorenen Landtagswahlen versuchen viele Grünen zur Tagesordnung überzugehen. Das Problem sei bloß eines der Vermittlung, und der Osten sowieso kein Terrain für Umweltschützer. Tatsächlich jedoch entsprechen die Verluste in Brandenburg dem bundesweiten Trend. Und: Linke und rechte Grüne würden heute kaum mehr eine gemeinsame Partei gründen. Zu unterschiedlich sind ihre politischen Vorstellungen
Bündnisgrüne: Minus 40 Prozent, kein Profil
Hans im Glück