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das wird

„Die tödlichste Grenze der Welt“

Anklage gegen einen sich verschanzenden Norden: Ein neues Buch über die Abschottung der EU stellen seine Au­to­r:in­nen vor
Von Henrike Notka

9.5.2022

nordkultur,  S. 28

berliner szenen

Sie will ehrlich zu ihm sein

Von Claudia Ingenhoven

28.4.2022

berlin kultur,  S. 24

„Ich glaube nicht so sehr an Fakten“

Das Buch „Wagnis des Lebens“ folgt Spuren der NS-Zeit in Biografien
Von Jan-Paul Koopmann

25.4.2022

nordkultur,  S. 28
Ein junger Herr wirft Architekturmodelle in eine rote Schreddermaschine

Gespräch mit verstorbenem William Pope.L

„Rasse ist unglaublich immateriell“

Der Konzeptkünstler William Pope.L ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Letztes Jahr sprach die taz mit ihm über Konfrontationen und über freudigen Lärm.
Interview von Maxi Broecking

29.12.2023

Historische Aufnahme: Ein Fähnlein der Hitlerjugend posiert 1934 in Uniform auf der Freitreppe eines Schulgebäudes

Drama „#diewelle 2022“ in Lüneburg

„Es geht jeden an“

Ganz auf Nähe setzt die Dramatisierung von Morton Rhues „Die Welle“. Im Lüneburger e-novum wird sie von Jugendlichen gespielt.
Interview von Benno Schirrmeister

31.3.2022

wortwechsel

Größer als viele denken: das Saarland

Unser kleinstes Bundesland braucht mehr Platz als ein paar hundert Fußballfelder. Unabhängigkeit von Putin ist wichtiger als problematische Energielieferanten aus Nahost

26.3.2022

briefe,  S. 24

berliner szenen

Er hatte keine Ahnung

Von René Hamann

23.3.2022

taz plan,  S. 24
Das theaterensemble sitzt auf ungekochten schwarzen Bohnen im niedergebrannten Bühnenwald, aus dessen Stümpfen grüne Blättchen sprießen

Stückentwicklung mit Passionsmusik

Ein Potpourri des Elends

Kommentar von Benno Schirrmeister
Im Theater Bremen hat Alize Zandwijk triste Szenen zu Bachs Matthäuspassion entwickelt. Die Produktion „Erbarmen“ gleitet leider in Kitsch ab.

22.3.2022

Schwarz-weiß-Foto von Martina Werner

Filmporträt über Martina Werner

Von der Kunst des Eigensinns

Annäherung an eine Ausnahmekünstlerin: „Mama isst den Tod – Porträt Martina Werner“ von der Bremer Filmemacherin Monika B. Beyer.
Von Wilfried Hippen

11.3.2022

Gäste und Personal im Kaffeehaus Hawelka, Wien

Autor über Debattenkultur

„Zunehmend rigorose Forderungen“

Zu viel politische Korrektheit? Autor Matthias Politycki floh nach Wien – weil ihm in Hamburg das Schreiben unmöglich geworden sei.
Interview von Alexander Diehl

9.3.2022

„Bilder dürfen anziehend sein“

Robin Hinsch erklärt, warum er Elend schön fotografiert: Seine Serie „Wahala“ gehört zum Querschnitt junger deutscher Fotografie, den das Hamburger Phoxxi zeigt
Von Jan Paersch

21.2.2022

kultur nord,  S. 28

Wir haben die Kontrolle verloren

Das neue Ambient-Album von Tobias Freund verbreitet Düsternis. Die beiliegenden Texte handeln von Paranoia und Verlustangst
Von Andreas Hartmann

3.2.2022

berlin kultur,  S. 24

Ausgehen und rumstehen von Stephanie Grimm

Ticketsicherung ist offenbar ein Sport für sich

Von Stephanie Grimm

25.1.2022

berlin kultur,  S. 24
Zwei Frauen stehen sich in einer Küche gegenübe rund schauen sich in die Augen, auf dem Herd kocht ein Wasserkessel

Kinotipp der Woche

Entschiedene Auswahl

Subtile Gesten und feministische Musikentscheidungen in der Reihe „Sounding Womanhood – Feminist Gestures in Film “ im SiNEMA Transtopia.
Von Andreas Hartmann

19.1.2022

Die Geister, die in alten Handys wohnen

Was Maschinen von ihren Nutzern denken, darum geht es in „Spookai“, einem japanischen Spukhaus im Theaterdiscounter
Von Undine Weimar-Dittmar

6.1.2022

berlin kultur,  S. 24
Ein Mann sitzt an einem Schreibtisch mit einem Block Papier und einem Stift in der Hand

Cartoon-Zeichner über das Lustigsein

„Ich klaue Ideen bei meinem Sohn“

Tobias Vogel zeichnet unter dem Pseudonym @kriegundfreitag Strichmenschen: nachdenkliche, verzweifelte, aber vor allem lustige.
Interview von Carla Geiger

31.12.2021

Paul Levy mit seiner Tochter Karla um das Jahr 1915

Buch „Das Haus des Paul Levy“

Sechs Stockwerke Vergangenheit

Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaum­chaussee 26 gelebt haben.
Von Frank Keil

9.1.2022

Schlichte Ikonographie

Die Inszenierung „Frau Ada denkt Unerhörtes“ im Staatstheater Braunschweig will einer Visionärin des Digitalzeitalters huldigen – endet dann aber doch eher in flott komödiantischem Geschnatter
Von Jens Fischer

14.12.2021

kultur nord,  S. 28

„Die Bauten stehen an jeder Ecke“

Eiko Grimbergs Fotoessay zeigt, was von der Architektur des Faschismus in italienischen Städten geblieben ist
Von Robert Matthies

14.12.2021

kultur nord,  S. 28

Kreiselnde Assoziationen

Der 29. Open Mike Wettbewerb machte im Heimathafen Neukölln die Bühne frei für vielversprechenden Literaturnachwuchs
Von Susanne Messmer

16.11.2021

berlin kultur,  S. 24