„Projekt 17 – Fünf Träume, Küche, Bad“ ist ein gut zwei Stunden langer Spielfilm, den die „Theater AG Hipstedt“mit viel Liebe produziert hat. Gedreht haben sie in nur acht Tagen – mit einem wirklich klitzekleinen Budget
Fanprojekte klagen bei einem Treffen in Berlin über polizeiliches Misstrauen und Mitarbeitermangel. Und fragen sich, ob sie ihrer Aufgabe noch gerecht werden. Für den Fußball sind sie trotz aller Zweifel wichtig
Der Fußballsport in Vietnam boomt. Das liegt auch an einem Graswurzelprojekt, mit dem Vereine im Umfeld von Schulen gefördert werden. Das Besondere: eine Mädchenquote in den Teams
Der Bremer Sebastian Kautz ist Schauspieler. Doch seit sechs Jahren hat er sich dem Figurentheater verschrieben. Jetzt darf er in der Elbphilharmonie auftreten.
Nach dem Krieg zog ihre Familie von der Eifel in die DDR. Beim Versuch, den Sozialismus zu verstehen, entdeckte Erb die Poesie. Ein Hausbesuch aus 2018.
Die meisten Geflüchteten fangen in Deutschland bei Null an. Die Jobcenter kennen keine Geduld. Dabei wären mehr Fort- und Ausbildungsmöglichkeiten ein Segen.
Nicht jedes Trauma macht krank, sagt der Psychologe Dietrich Koch. Vor dreißig Jahren gründete er Xenion, ein Beratungs- und Therapiezentrum für Geflüchtete.
Ferdinand Försch hat sich von den Konventionen der Komposition gelöst. Aber nicht von seinen 100 Klangskulpturen. Für sie sucht er eine neue Heimat, doch Hamburg ist nicht länger erschwinglich für einen Mann, der eine Frage noch nie gestellt hat: ob es sich rentiert
Der Künstler Ryan Mendoza baute das Haus von Rosa Parks in Berlin auf , weil in den USA niemand etwas damit anfangen wollte. Das hat sich endlich geändert.