Das zweite Album des sächsischen Poptrios Blond liefert der männerzentrierten Musikindustrie tolle Ohrwürmer. Die knackigen Beats braucht man dringend.
Mit George Orwell im Gepäck zu historischen Schauplätzen des Spanischen Bürgerkriegs. Bis heute ist die Deutung umstritten, die Wunden sind nicht verheilt.
Derbe und maximal hyperreferentiell. „King of Stonks“ portraitiert die Welt der Finanzdienstleistungen. Ähnlichkeiten zu realen Fällen wie Wirecard? Rein zufällig!