... ohne die Spiele wegen des Widerstands der Hafenwirtschaft und der hohen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Mehr als 200.000 Euro haben Ehrenamtliche für Fährtickets von Travemünde nach Schweden ausgegeben. Aber die freiwillige Fluchthilfe hat Grenzen.
... bleibt“ mobilisierte aber einen breiten Widerstand in der Lübecker Bevölkerung und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
.... Aber die Schläge haben meinen Widerstand eher noch mobilisiert. Ich hatte...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Vor 50 Jahren endete der erste Auschwitz-Prozess, im Juli der wohl letzte. Peggy Parnass, deren Eltern im KZ ermordet worden, ist wütend, dass es nur so wenige gab.
... – ehemalige Widerstandskämpfer, die immer im Widerstand blieben. Auch meine Tante Flora...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Horst Wesemann beteiligte sich in Bremen an den Ausschreitungen bei einer Rekrutenvereidigung. Bald sitzt der Strafverteidiger in der Innendeputation.
... sich Leute dagegen wehren und Widerstand leisten – auch aktiv – das finde...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der 11. Oktober 2005 ist der wichtigste Tag in der kommunistischen Parteigeschichte seit Dengs Wende zum Kapitalismus 1978. China will grün werden – das ist ein Plan für die ganze Menschheit. Ohne Otto hätte ich alles verpasst
... hin überprüft. Es gebe viele Widerstände. Das neue Denken setze sich...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Glanz der Naturwissenschaften ist verblaßt, überall fehlt es an Geld, um die Gehälter weiter zu bezahlen. Die Forscher suchen nach Überlebensperspektiven, in Unternehmen oder Kooperativen. Und wer kann, wandert Richtung Westen ab. ■ VON BRIGITTE BREUILLAC
... vor allem der USA, nicht widerstehen. Manche finden eine Stelle an...
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
In der „multikulturellen Gesellschaft“ dürfen mit den Ungleichheiten nicht auch die Unterschiede beseitigt werden. Das „Recht auf Diskriminierung“ – sich abzusondern und nur unter sich zu sein – ist genauso unabdingbar wie das Recht auf Gleichheit. Hierzulande hat die Politik in, mit und für Immigranten jedoch allzuoft eine sozialpflegerische Schieflage. Unsere „Gastarbeiter“ haben wir zu Kindern infantilisiert, die niemals erwachsen werden dürfen. Doch die ethnischen Minderheiten sind keineswegs nu Mühslige und Beladene, die der sozialpolitischen Betreuung bedürfen. Was wir vor allem brauchen, ist mehr Fremdheitskompetenz. ■ VON CLAUS LEGGEWIE
... heraus sie, so Arendt, hätten Widerstand leisten können: ihres Judeseins. Toutes...
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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