In Frankreich ist die Neuverfilmung von Alexandre Dumas’ „Der Graf von Monte Christo“ ein Riesenerfolg. Pierre Niney gibt darin einen geplagten Rächer.
In Berlin-Neukölln lebt die größte palästinensische Diaspora Europas. Für linke Parteien ist der Haustürwahlkampf dort eine kommunikative Herausforderung: Man wirbt um eine Klientel, die sich politisch heimatlos fühlt
Nur drei Jahre alt ist das „Kunsthaus Göttingen“ geworden: Von März 2021 an hatte es eine Lücke im Kulturleben der Stadt geschlossen. Beim Versuch, das Haus noch zu retten, haben ihre Koalitionspartner CDU und FDP Oberbürgermeisterin Petra Broistedt (SPD) brüskiert
Khalida Jarrar sitzt oft in israelischen Gefängnissen. Nach dem Geiseldeal ist die feministische Politikerin aus dem Westjordanland wieder auf freiem Fuß.
Lange stützten Iran und Russland Assad in Syrien – und nun sich gegenseitig. Die „strategische Partnerschaft“ tritt an die Stelle der „Achse des Widerstands“.
Unsere Autorin hätte auch etwas Bodenständiges studieren können. Hier erklärt sie, warum es sich lohnt dran zu bleiben. Teil Eins der neuen taz-lab-Kolumne weiter/machen.
Donald Trumps Amtsübernahme als US-Präsident löst vielerorts Verzweiflung aus. Aufgeben ist in dem Land, das sich stets in Bewegung befindet, aber keine Option.