taz.de

„Ich bin nicht liquidiert worden“

Von THOMAS LEIF

1.9.2003

interview, S.

Der Krimi aus dem Kreml

Von KLAUS-HELGE DONATH

14.6.2003

das taz-dossier 5, S. 07

Beer ist halt nicht so gefragt

Will – oder soll – Grünen-Chefin Angelika Beer lieber EU-Parlamentarierin werden? Die Bundespartei möchte Spekulationen unterdrücken. Die werden jedoch von zwei Landesverbänden befeuert. Sie kritisieren Beer: Sie sei „nicht präsent“ genug

Von ULRICH SCHULTE

26.5.2003

Inland, S. 07

„Kein Mandat für grüne Minister“

Auf ihrem Parteitag in Hannover sollen die Grünen auch beschließen, dass Minister nicht im Bundestag sitzen dürfen – findet Werner Schulz. Er kritisiert das „autokratische System“: Die Alleinherrschaft von Joschka Fischer sei das „zentrale Problem“

Von BETTINA GAUS

6.12.2002

Inland, S. 07

Werner Schulz kämpft um grünen Fraktionsvorsitz

Der ehemalige Bürgerrechtler kritisiert das Auswahlverfahren des grünen Küchenkabinetts um Joschka Fischer für das Duo Sager/Göring-Eckardt

Von JENS KÖNIG

28.9.2002

Inland, S. 07

„Politik von Zuckerbrot und Peitsche“

Von BARBARA OERTEL

8.12.2001

interview, S. 07

„Wir haben den Nord-Süd-Konflikt vernachlässigt“

Die Grünen-Chefin Claudia Roth antwortet den Globalisierungskritikern: Ihre Partei habe unterschätzt, dass Globalisierung kein Nischenthema sei

Von PATRIK SCHWARZ

6.8.2001

Inland, S. 07

Junggrüne schwören auf Roth

Von den Altgrünen fühlt sich der Nachwuchs der Partei nicht ernst genommen. Einzige Ausnahme: Claudia Roth, die neue Parteivorsitzende. Auf dem Bundeskongress der Grünen Jugend in Hamburg wurde sie für ihre kritische Rede beklatscht

Von ANNA HOLZSCHEITER

2.4.2001

Inland, S. 07

Christenunion preist Islamisten

Jahresversammlung der Milli Görüs in Köln: Vor der liberalen Fassade der Islamisten hofieren CDU-Politiker ihre potenziellen Wähler. Dahinter schweißt Necmettin Erbakan die Fundamentalisten zusammen: Reformer wurden nicht eingeladenaus Köln AHMET SENYURT

Von AHMET SENYURT

5.6.2000

Inland, S. 7

Fischer zeigt sich seiner Partei ein wenig reuig

Beim Thema Staatsknete für China-AKWs ist die grüne Kommunikation „suboptimal“ gelaufen, räumt Joschka Fischer ein – und kritisiert zurück

Von TINA STADLMAYER

16.3.2000

Inland, S. 7

Angela Merkel als die junge Alternative

■ Bei der Schäuble-Nachfolge als Parteichef heißt die CDU-Devise: Bloß nichts überstürzen. Favoritin ist Generalsekretärin Merkel

18.2.2000

Inland, S. 7

„Keine Abgeordneten in die Parteispitze!“

■ Die frauenpolitische Sprecherin der Grünen, Angelika Albrecht, über Ämterhäufung, Männerdominanz und die grüne Strukturreform

Von Heide Oestreich

4.2.2000

Inland, S. 7

Eine Kläranlage für Herrn Schäubles Seele

Wie ein „Emotions-Coach“ die CDU-Spitze betreuen würde – wenn sie es sich leisten könnte

Von Annette Rogalla

29.1.2000

Inland, S. 7

Bye-bye, Herr Frey

Ehemals treu ergebene Gefolgsleute rechnen mit dem Chef der rechtsextremen DVU ab. Verleger Frey ist mit einem Antrag auf Amtsenthebung und Parteiausschluss konfrontiert ■ Von Thomas Pfeiffer

Von Thomas Pfeiffer

20.11.1999

Inland, S. 7

„Ich habe keine Angst vor Joschka Fischer“

■ Grünen-Sprecherin Antje Radcke sieht sich nach dem Streit mit dem heimlichen Chef Joschka Fischer gestärkt. „Ich will das nicht einfach so akzeptieren“, kommentiert sie Fischers Griff nach der Führung im Koalitionsausschuss

Von Patrik Schwarz

23.9.1999

Inland, S. 7

Generation ohne Eigenschaften

Junge Abgeordnete ohne Einfluss im Bundestag, aber mit Adrenalinüberschuss erfinden sich kurzerhand selbst neu. Soziologe Bude verleiht ihnen die heiligen Weihen der Wissenschaft: Generation Berlin ■ Von Patrik Schwarz

Von Patrik Schwarz

16.9.1999

Inland, S. 7

„30 Milliarden sind keine fixe Vorgabe“

■ Parteilinke rebellieren gegen das Sparziel des Kanzlers – nun auch bei den Grünen. Die Bundestagsabgeordnete Annelie Buntenbach: „Jetzt erwischt es diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die keine Lobby haben, sich zu wehren“

Von Christian Füller

3.9.1999

Inland, S. 7

„Gerd weiß, er kriegt Widerspruch“

■ Wenn der Kanzler zu viel Gedöns macht, wird ihm kollektiv widersprochen, berichtet Bildungsministerin Edelgard Bulmahn vom Kabinettstisch. Ihr Ziel: Der soziale Aufstieg durch Bildung, von dem sie selbst profitierte, soll wieder leichter werden

Von U.Andresen /C.Füller

9.8.1999

Inland, S. 7

„Die SPD wird zur 30-Prozent-Partei“

■ Der Juso-Vorsitzende Benjamin Mikfeld sieht seine Partei nach rechts driften und warnt vor einer Preisgabe sozialdemokratischer Identität

Von Jutta Wagemann

21.7.1999

Inland, S. 7

„Wie vor den Kopf geschlagen“

■ Nathalie Morawietz war das jüngste Mitglied der Bundesversammlung. Von den Frustrationen einer 18jährigen, die von ihrer Partei unter Druck gesetzt wurde, weil sie Rau nicht wählen wollte

Von Yvonne Wieden

29.5.1999

Inland, S. 7