Fast 20 Jahre diente ihm dieses Gefährt als gewöhnliches Transportmittel, es gehörte zu seinen Markenzeichen. Wie er es zu nutzen und zu lieben wusste, war aber alles andere als gewöhnlich. Jetzt wird es ein Denkmal in der taz
Sarah ist 28, Christian ist deutlich älter. Die beiden treffen sich für guten Sex, aber auch für gute Gespräche. Und Christian überweist jeden Monat Geld an Sarah. Sugardating heißt das Modell. Ist das Prostitution – oder einfach nur ehrlich?
Gregor Gysi gehört zu den beliebtesten Politiker*innen Deutschlands. Das war nicht immer so. Ein Gespräch über das Comeback der Linkspartei, seine Rolle in der DDR und warum er bei der Rede als Alterspräsident im Bundestag so matt wirkte
Egal, mit welcher Behinderung oder ohne, eine Teilhabe am Arbeitsleben ist wesentlich, sagt Kerstin Scheinert. Deswegen hält die Werkstatträtin auch Werkstätten nicht für ein Auslaufmodell
Johanna Bojarra ist zweisprachig aufgewachsen, mit Hochdeutsch und Platt, beides spricht sie fließend. Zur Leidenschaft wurde der Rostockerin das Plattdeutsche – und schließlich auch zum Beruf
Elier David Molina Cruz ist jung und will ein Rockstar werden – beides nicht so einfach in seiner Heimat Kuba. Er beschließt, von der Karibikinsel zu fliehen, und landet in Uruguay. Dort findet er Jobs, stößt auf Vorurteile und ist irritiert und fasziniert vom freien Leben
Die PKK will sich entwaffnen, die türkische Regierung redet mit der kurdischen Partei. In deren Hochburg Diyarbakır wächst Hoffnung – und zugleich die Angst, erneut enttäuscht zu werden
Die Philippinen sind in diesem Herbst Gastland der Frankfurter Buchmesse. Viele Bücher sind bislang noch nicht ins Deutsche übersetzt worden. Was bewegt die Kulturszene im Land?
Das Kommando Internet bringt zehn Ballermannsongs für einen Partysommer mit Links. Sie sind unerträglich. Und unerträglich gut. Die rechte Ecke meckert.
Die französische Nationalversammlung hat einer Gesetzesvorlage zugestimmt, die Sterbehilfe legalisiert. Für das Recht auf Sterben gelten strenge Bedingungen.
Rechtsruck, Identitätskrise, Geschichtspolitik: Der Politikwissenschaftler Félix Krawatzek erklärt, warum viele junge Pol*innen sich von liberalen wie konservativen Parteien abwenden – und was das mit Schule, Herkunft und Zugehörigkeit zu tun hat