Nach dem Entschluss der US-Zeitung „Washington Post“, keine Wahlempfehlung abzugeben, ist die Empörung groß. Hunderttausende Leser*innen kündigten Abos.
Gegen die Erfolge der AfD braucht es eine starke Zivilgesellschaft. Doch demokratische Aktivist:innen stehen so sehr unter Druck wie lange nicht. Was ist jetzt zu tun?
Im Swing State Arizona könnten die Latinos entscheiden, wer US-Präsident wird. Aber ist es sinnvoll, von dem Latino Vote zu sprechen? Eine Spurensuche.
In ihrer Verzweiflung benennen die britischen Konservativen eine frühere Ministerin zur neuen Vorsitzenden. Die Partei steht vor großen Herausforderungen.
Wir berichten live von der USA-Wahl – die ganze Nacht. Redakteur:innen vor Ort, aus der taz und im Liveticker versorgen Sie mit allem, was Sie dann wissen müssen
Anfangs ging es der Kampagnen-Organisation Campact um die Verbesserung der Demokratie. Heute stehe die selbst unter Druck, sagt Mitbegründer Christoph Bautz.
Viele „Boomer“ kämpfen schon Jahrzehnte für den Ausbau erneuerbarer Energien und passen nicht ins Klischee. Auch wohlhabende Beamte erfahren Ablehnung in der taz