Die Landesdelegierten-Konferenz in Göttingen soll die niedersächsischen Grünen auf die anstehenden Kommunalwahlen einstimmen. Parteichef Raimund Nowak peilt zwei neue Oberbürgermeister an
Am 17. September stimmen die Berliner nicht nur über das Parlament ab. Sondern auch über einfachere Volksbegehren. Jetzt verschickt der Wahlleiter die Anleitung zur Verfassungsreform
Für ihre „Geschichten aus dem Plänterwald“ lädt die Neuköllner Oper zur Ortsbesichtigung ein. Groß ist das Interesse am verfallenden Rummel, doch das theatrale Spektakel kommt nur bis zum Zaun
Berlin wird wieder mit Wahlwerbung zugeklebt. CDU und SPD präsentierten gestern ihre Großplakate. Dafür wird’s höchste Zeit: Viele Berliner wissen noch nicht, dass am 17. September das Parlament gewählt wird. Oder sie erwarten sich nichts davon
Ein Freund der kleinen Gesten: In Bodo Morshäusers Büchern geht es um liebeskranke Egomanen, allmähliches Verstummen und ein Leben an der Peripherie. Porträt eines Autors, der für sein Schreiben die richtigen Fragen und Räume gefunden hat
Verschmelzung, Aneignung, Einverleibung: Die brasilianische Kultur ist voll von Strategien, Identität und Differenz zusammenzudenken. Das HAU zeigt deshalb 10 Tage lang Theater aus Brasilien
Skinheads randalieren am Himmelfahrtstag in einer Lübecker Kleingartenkolonie. Unbestätigten Zeugenberichten zufolge soll es dabei zu ausländerfeindlichen Übergriffen gekommen sein, Die Polizei nahm die Männer fest
Sachliches zum Süffigen: Eichenholzfass oder Eichenholzbrett im Stahltank, das macht oft die feinen Unterschiede der Weinkunde aus. Weinseminare helfen, den Wein nicht nur zu schmecken, sondern seine Geschichte zu verstehen
Der frisch gewählte Spitzenkandidat Friedbert Pflüger gibt den smarten Herausforderer. Dazu fordert er „Null Toleranz“ und eine Abkehr von der „Staatsreligion Multikulti“
Videoüberwachung von „Kriminalitätsschwerpunkten“: Hamburg installiert Kameras auf der Reeperbahn, Schleswig-Holstein debattiert derweil über ein neues Polizeigesetz, das großflächige Kamerakontrollen erst ermöglicht. Bremen hat das längst
Von Herr und Knecht redet heute niemand mehr. Als ob es keine Ausbeutungsverhältnisse mehr gäbe. In diese Lücke stößt „Hilda“ der französischen Autorin Marie NDiaye vor, von der Studiobühne Mitte erstmals nach Berlin gebracht