Bei der Senatswahl in Frankreich schneidet die Partei des Präsidenten schlecht ab – selbst in Paris. Das könnte der Regierung Gesetzesvorhaben erschweren.
Pedro Sánchez scheiterte am Dienstag mit dem Versuch, auf einen Schlag Katalanisch, Galicisch und Baskisch als neue Amtssprachen in die EU einzuführen.
In Guatemala wird die Partei des designierten Präsidenten Arévalo vorerst nicht suspendiert. Doch der spricht weiter von einem „juristischen Staatsstreich“.