Streng abgeschirmt in einer Halle werden die Urkunden und Akten aus dem eingestürzten Kölner Stadtarchiv erstversorgt. Unser Autor arbeitete vier Tage mit. Tag eins des Protokolls.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kapriziöse Körper, unnütze Dinge: Mit "Shakespeares Sonette" brachten Wilson und Wainwright am Ostersonntag im Berliner Ensemble die queere Seite Shakespeares zum Vorschein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt den Helden, die Frau, den Bösewicht und wohl kalkulierte Effekte. Spannend, aber konventionell: "Bedingungslos - Just another Love Story", ein Thriller von Ole Bornedal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obama gewählt, Kapitalismus hin, Haider tot. Das Jahr 2008 markiert das Ende der Welt, die wir bisher kannten. Wie der Crash der Märkte und der Sieg der Demokratie zusammenhängen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Konstantin Wecker, 61, Liedermacher, war überzeugter Hedonist. Heute redet er über Vergänglichkeit, die Kunst des Scheiterns und die Verantwortung für seine Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Schluss mit Selbstmordfantasien und der Feier des Ego. Auf ihrem neuen Album "Folie à Deux" soll alles anders sein. Gastmusiker und Streicher statt Breitwandgitarren und Emo-Sound.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Simpel wie ein Actioncomputerspiel funktioniert "Death Race", ein Remake eines Actionspektakels aus den 70ern. Gibt Gas, macht Spaß, knallt rein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer noch 10 Millionen Amerikaner wissen nicht, wen sie am Dienstag wählen sollen: Obama oder McCain oder Obama oder McCain... Wie kann das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Wechseljahr 2008 (34): Wie fühlt sich Amerika? Dagmar Herzog über die Verfasstheit einer Changing Nation
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ist Aberglaube die Überlebensvernunft des Prekariats? Die Franzosen zumindest sind desto anfälliger, je gebildeter sie sind, besagt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Schauspiel Essen inszeniert Dirk Lauckes „Wir sind immer oben“: Sozialrealismus ohne Tristesse und mit der Schnoddrigkeit von Punk
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie George W. Bush während des Kaukasuskrieges ein bedauerlicher Fehler unterlief
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
" ... und tat alles mit jener großen, irren Freude, die einen überkommt bei der Rückkehr nach New York City" (Jack Kerouac). Stadtszenen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Dass es unter Jazzmusikern auch Bush-Wähler gegeben haben soll, sei, so Brad Mehldau, eine schockierende Erfahrung gewesen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Partisanen der Schönheit: Selten wurde eine Retrospektive so raffiniert inszeniert, wie es Tobias Rehberger im Museum Ludwig Köln gelingt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
George W. Bush lädt zum Jazz-Dinner ins Weiße Haus, Bassist Charlie Haden zweifelt daran, dass Rassisten einen Schwarzen Präsidenten wählen und New York kampft um sein Jazzpublikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fischforscher benennen Wels nach ihrem Postmann
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Dass Deutschland eine Kulturnation sei, wird gern behauptet. Die Rhetorik der "geistigen Heimat" beschwört eine moralisch unanfechtbare Nation in Zeiten ökonomischer Kälte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
William Gibsons Roman "Quellcode" handelt von der Angst. Der Erfinder des Cyberspace über die Renaissance der Apokalypse, YouTube und die US-Vorwahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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