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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Jan Feddersens Gastro-Kritik: eine kleine Bedienungsanleitung für einen Besuch in der Newton-Bar in Berlin-Mitte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Seine Haftverschonung nutzte ein 52-Jähriger, um reihenweise Ärzte zu prellen – sie sollten ihn als haftunfähig einstufen. Deswegen sitzt er jetzt wieder auf der Anklagebank
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Freilassung des Bremer Guantánamo-Häftlings Murat Kurnaz sei nahe, hatte die Leipziger Volkszeitung unter Berufung auf Mitglieder der Bundesregierung gemeldet. Doch dessen Anwalt Bernhard Docke dementiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nur tote Scarlett gut?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Woody & Scarlett-Quiz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Seit 40 Jahren steht Jazzmusiker Hans Hartmann auf der Bühne. Sein Instrument und Markenzeichen ist der Chapmanstick, ein zwölfsaitiges Monstrum, für das man eigentlich vier Hände bräuchte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Natalie Tenbergs Gastro-Kritik: Im Strandbad Mitte in Berlin-Mitte kann man arbeiten und sich vernetzt fühlen wie zu Hause
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Fast alle Parteien begrüßen die Gerichts-Schlappe der niedersächsischen SPD-Abgeordneten Viereck und Wendhausen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Gegen Marc Hoffmann, der die Kinder Felix W. und Levke S. umgebracht hat, sollen neue Verdachtsmomente aufgetaucht sein, behauptet der NDR: Er sei Hauptverdächtiger im Fall Adelina. Und habe vielleicht noch andere Opfer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Barbara Wien, Galeristin Wilma Lukatsch, Mitarbeiterin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Keiner spielt die Gitarre wie Mr. Rudy Stevenson, der schweigsame Gitarrist aus Brooklyn. Einst arbeitete er mit Nina Simone. Ende der 80er-Jahre kam er nach Berlin. Die Stadt wurde sein New York – und Stevenson zum Prinzen des Yorckschlösschens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Olaf Dähmlow begann vor 27 Jahren als Putzkraft im Yorckschlösschen. Er wurde Kellner und schließlich Besitzer der Kneipe. Der Wirt mit dem Ordnungswahn entwickelte sie zu einer der besten Jazzadressen der Stadt. Jetzt hat er sie verkauft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Avitall Gerstetter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bis morgen heißt es in Berlin „Posen kommt! Poznań w Berlinie“. Die polnische Boomtown stellt sich aber wenigerals Wirtschaftsstandort vor, sondern als Kulturmetropole. Im Gepäck sind zwei ungewöhnliche Off-Produktionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hubert W. Jäger, Künstler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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