Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine nach Berlin. Eigentlich möchte sie nicht wirklich ankommen – arbeitet jedoch energisch daran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Hamburger Warburg-Haus ist heute ein Forum für Kunst- und Kulturwissenschaften. Hier befand sich die Bibliothek von Aby Warburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der neue Stadtentwicklungssenator will Tempo machen bei der Umgestaltung am Hermannplatz. Damit ebnet er dem Unternehmer René Benko den Weg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Skandalheime der Haasenburg GmbH sind seit 2013 geschlossen. Doch die ehemaligen Bewohner:innen ringen immer noch um eine Entschädigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Initiative wollte Leerstand von Wohnungen anprangern: Einer der Besetzer der Habersaathstraße 46 wurde zu 360 Sozialstunden verdonnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach den Anschlägen hingen überall in New York Zettel mit Vermissten. Wer sind die Angehörigen dahinter? Eine Spurensuche 20 Jahre danach.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Dem Zukunft am Ostkreuz wurde gekündigt. In der Bezirksverordnetenversammlung wird am Mittwoch über einen Rettungsantrag abgestimmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Für das „Sommernachtskino“ im Innenhof des Museums für Hamburgische Geschichte haben drei örtliche Häuser ein Stummfilmprogramm erarbeitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ben Wagin galt als schrulliges Original – und war doch weit mehr als das ernst zu nehmender politischer Künstler. Ein persönlicher Nachruf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Bremer Symposium zum Film findet ab dem 5. Mai online statt. Vorträge und Streamings widmen sich dem Thema „Psychische Erkrankung und Film“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit oder ohne Corona: In Zeiten von Streamingdiensten ist es schwer geworden für Videotheken. Auch für das Videodrom sieht es mal wieder düster aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Gero W. war bekannt wie kaum ein anderer Wohnungsloser in Berlin. Wenn ihm vermeintliches Unrecht geschah, setzte er sich zur Wehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der jüdische Flötist Günther Goldschmidt lebte zur Nazi-Zeit in Oldenburg. Seine Geschichte erzählt der Film „Winterreise“ mit Bruno Ganz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Biografie wie ein bitterer Krimi: Ulrich Brömmlings neues Buch über den Kaufhauserfinder und Kunstmäzen Max Emden (1874–1940).
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Jean-Luc Godards „Außer Atem“ wurde sie zur Stilikone der 1960er: Das Hamburger Metropolis-Kino zeigt eine Retrospektive mit den Filmen von Jean Seberg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei der Untersuchung der rechten Terrorserie in Neukölln gab es Fehler, sagt Berlins Innensenator Geisel (SPD). Er wird Sonderermittler einsetzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Von Hamburg in den syrischen Bürgerkrieg: In ihrem Kinodebüt erzählt Randa Chahoud detailreich von einer Entscheidung des Studenten Karim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brendan Nash führt seit 2011 durch Isherwoods Schöneberg. Der Schriftsteller kam 1930 des queeren Lebens wegen, beschrieb aber auch den Rechtsruck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Carlos A. Morellis „Der Geburtstag“ ist der erste neue Spielfilm nach dem Shutdown – und läuft nun in einem norddeutschen Kino
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hetty Berg ist die neue Direktorin des Jüdischen Museums. Es ist kein leichter Start
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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