■ Die diesjährige Breminale gestern als „Kulturspektakel besonderer Art“ eröffnet / Ein männlicher Zungenkuß und ein verwesender Riesen-Thunfisch / Volles Programm auf den Weser-Wiesen bis zum 4. September
■ Grüne Anhörung zum Landesmediengesetz: Fünfte Bremer Hörfunk-Frequenz soll gemeinnützig-privat vergeben werden / ARD plus und 3 SAT sollen „lokale Fenster“ für die Bremer Medien-Szene anbieten
■ CDU wird heute parlamentarischen Untersuchungsausschuß beantragen / Senat will „unabhängige Persönlichkeit“ anstelle des Innensenators mit Aufklärung beauftragen
■ Bürgerschaftsdebatte über die polizeilichen und politischen Fehler im „Geisel-Drama“ / Vor personellen Konsequenzen sollen weitere offene Fragen geklärt werden / SPD warnt vor „hastigen Vorverurteilungen“
■ Schuldebatte in der Bremer Bürgerschaft / FDP wirft SPD „Doppelzüngigkeit“ vor / Bildungssenator Franke: „Besonderes Bildungsangebot“ der Gymnasien für eine Elite
■ BSAG-Direktor: Polizei warnte die Straßenbahn nicht ausreichend / Möller: Verantwortung nicht bei der Polizei / Verhandlungs-Angebote des Rösner-Bruders ausgeschlagen
■ Auf einem „Rasenkörper“ sollen die Linien 2 und 10 bis zur Endstation der Linie 1 geführt werden und so im Stadtteil AutofahrerInnen ein attraktives Angebot zum Umsteigen bieten
■ Fotograf Peter Meyer, „Unterhändler“ zwischen Bankräubern und Polizei in Bremen, erhebt schwere Vorwürfe gegen Einsatz-Strategie / Festnahme der Komplizin von der Funkzentrale angeordnet / Vgl. Tagesthema S. 3
■ Bremer SPD-Fraktions-Vorsitzender sieht derzeit keine „politische Akzeptanz“ für Preiserhöhungen bei Bus und Bahn / Erst sollen Investitionen diskutiert werden
■ Das inzwischen weit verbreitete Bild vom 68er Macho, der sein sexuelles Imponiergehabe allseitig austobte, erfährt durch Ulrike Heiders Erinnerungen an 68, die Theoreme und die Praxis von damals und deren auch hier vielgestaltige Folgen eine deutliche Korrektur.
■ „Bremer Karte“ soll 11% teurer werden / Preiserhöhungen schon mit dem Winterfahrplan am 1. Oktober? SPD-Politiker bewirbt sich um den 15.000 Marks-Posten des „Technischen Direktors“ bei der BSAG