„The Green Knight“ von David Lowery erzählt viel in fantastischen Bildern und macht dabei wenige Worte. Seine Hauptfigur ist ein charmanter Antiheld.
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Besonders in seiner Mischung von Menschlichkeit und Forschheit: Zum Tod von F.C. Gundlach, dem Hamburger Universalisten der Fotografie.
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Der Historiker Per Leo polemisiert in seinem Buch „Tränen ohne Trauer“ gegen „post-arischen-Streberzionismus“ beim Umgang mit der NS-Vergangenheit.
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Esther Safran Foer porträtiert ein ausgelöschtes Dorf und die Entkommenen. Es ist die Geschichte hinter dem Roman ihres Sohns Jonathan Safran Foer.
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Die Nichte eines Dorfschulzen verklagt zwei renommierte Holocaust-Forscher. Sie hätten den Ruf ihres Onkels und den Polens beschädigt.
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Axel Schildt rekonstruiert die Geburt der bundesrepublikanischen Medienintellektuellen aus den Trümmern des „Dritten Reiches“.
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Der New Yorker Essayist Eliot Weinberger hat mit stoischer Sachlichkeit den Irrwitz der republikanischen Politikerkaste dokumentiert.
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Stunden und Tage tiefster Verstimmung: Howard Eilands und Michael W. Jennings’ monumentale Walter-Benjamin-Biografie ist auf Deutsch erschienen.
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Der Antisemitismus in Deutschland ist groß. Eine neue Untersuchung hat die Sicht von Betroffenen ins Zentrum gestellt – mit erschreckendem Ergebnis.
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Das „Reich des Todes“ von Rainald Goetz wurde in Hamburg inszeniert. Viele wuseln darin herum, wie Bush und Cheney, Rice und Rumsfeld.
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In „Gegenwartsbewältigung“ rechnet Max Czollek mit der deutschen Vergangenheitsbewältigung ab. Er demontiert das hiesige Nationalverständnis.
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Der Stummfilm „Die Stadt ohne Juden“ von 1924 zeigt visionäre Bilder von Verfolgung und Vertreibung. Jetzt ist er restauriert auf DVD erschienen.
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Auch bei der Protestkultur gibt es eine Umverteilung von unten nach oben. Und die grünen Spitzenpolitiker haben ihre eigene Geschichte vergessen.
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Fortschrittlicher Pop tut sich schwer mit der Coronakrise. Denn rebellische Gesten sind heute von rechts okkupiert. Versuch einer Einordnung.
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Die aktuelle deutschsprachige Lyrik möchte den literarischen Fundus auf keinen Fall verstauben lassen. Vier neue Gedichtbände zeigen das sehr eigen.
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Zur Diskussion über Achille Mbembe gehören auch die postkolonialen Studien selbst. Sie sind Teil des Problems, selbst beim Thema Antisemitismus.
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Telefonieren erlebt in der Coronazeit eine Renaissance. Fernintimität kann aber auch nach der Krise wertvoll sein.
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Mit der Deregulierung der Märkte ist der Liberalismus zur Malaise geworden. Ein Versuch, ihn wieder auf neue Füße zu stellen.
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