Der „Hinterhof Israels“ hofft auf die Neueinwanderer
Die Ehre, die Negev-Wüste zu entwickeln, wurde in Israel schon in den 50er Jahren den armen Neueinwanderern überlassen/ In den achtziger Jahren verkam der Negev zum „Hinterhof der Nation“/ Mit den sowjetischen Juden kommt jetzt auch neue Hoffnung in die Siedlungsstädte in der Wüste ■ Aus Dimona Hal Wyner
23.3.1991