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„Niemand fürchtet mehr Deutschland“

Die Schriftstellerin Wibke Bruhns im taz-Gespräch über Patriotismus, den 20. Juli 1944 und Schwarzrotgold am Weihnachtsbaum
Von MATTHIAS LOHRE

20.7.2006

Gesellschaft,  S. 13

Der Testamentsvollstrecker

Mit seinem Album „Youth“ macht der selbst ernannte „Hasidic Reggae Superstar“ Matisyahu rasant Karriere in den USA – und selbst dort reibt man sich vor Verblüffung die Augen über einen jüdischen Musiker, der über den Umweg als Rastafari zum Reggae fand. Und, nebenbei, zum Glauben
Von ARNO FRANK

3.5.2006

Gesellschaft,  S. 13

Brennende Israelfahnen in Iran

In Teheran und anderen Städten protestieren Zehntausende gegen Israel. Staatspräsident Ahmadinedschad bekräftigt seine Aussage, Israel zu zerstören

29.10.2005

Ausland,  S. 13

„Der Mord an van Gogh ist nur für Holland interessant“

Christoph Schlingensief wollte nie provozieren. Er glaubt aber, dass die Leute süchtig nach Provokation sind. Politikern und Medien in Deutschland wirft er vor, auf ein ähnlich „hartes Ereignis“ wie den Mord von Amsterdam zu gieren
Von SUSANNE LANG

17.11.2004

Gesellschaft,  S. 13

Israel, jetzt real

Einzige Demokratie im Nahen Osten – oder brutaler Unterdrückerstaat? Die Redaktion der Wochenzeitung „Jungle World“ verreiste für zwei Wochen nach Israel, produzierte dort eine Zeitungsausgabe und glich ihre Projektionen mit der Realität ab. Das Land erwies sich als komplizierter als erwartet
Von TOBIAS RAPP

25.6.2004

Gesellschaft,  S. 13

MIT JASSIR ARAFATS AUSWEISUNG ESKALIERT ARIEL SCHARON DEN KONFLIKT

Die angekündigte Katastrophe

Von URI AVNERY

15.9.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Ein Mann der langsamen und kleinen Schritte

Der designierte palästinensische Premier Ahmed Kurei genießt in der Bevölkerung mehr Rückhalt als sein Vorgänger
Von SUSANNE KNAUL

9.9.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

ARIEL SCHARON ARGUMENTIERT NACH DEMSELBEN MUSTER WIE DIE HAMAS

Lektion nicht gelernt

Von SUSANNE KNAUL

19.5.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Im Griff der Katastrophe

Auschwitz ist hier: Die Erinnerung an die Opfer des Holocaust ist fest in die Gründungsgeschichte Israels eingeschrieben. Die Politisierung der Shoah lebt nun im israelisch-arabischen Konflikt fort
Von IDITH ZERTAL

26.4.2003

Kultur,  S. 13

Ist Protestieren blöd?

29.3.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

DIE PALÄSTINENSISCHEN DEMOKRATEN HABEN ERSTMALS EINE ECHTE CHANCE

Der Konsens-Kandidat

Von SUSANNE KNAUL

10.3.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Abenteurertum ist Grund genug

Um die US-Kriegspläne gegen den Irak abzulehnen, bedarf es keines eigenständigen europäischen Konzeptes für den Nahen Osten. Eine Antwort auf Ralf Fücks
Von CHRISTIAN SEMLER

6.1.2003

Meinung und Diskussion,  S. 13

Kritische Sichtung

13.12.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

ISRAEL WILL ARAFAT STÜRZEN – ABER DIE BELAGERUNG STÄRKT IHN NUR

Ein Feindesdienst

Von SUSANNE KNAUL

23.9.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

Einigkeit ist nur eine Parole

Wenn die Juden in Frieden mit den Palästinensern leben wollen, müssen sie ihre eigene Verschiedenartigkeit anerkennen. Dies erfordert eine Neuformulierung des Zionismus
Von DAN BAR-ON

2.9.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

Futter für die islamische Rechte

Beim Besuch in Teheran wurde EU-Koordinator Javier Solana deutlich: Ohne Reformen wird es kein neues Wirtschaftsabkommen mit Iran geben. Die Konservativen jubeln
Von BAHMAN NIRUMAND

5.8.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

Bedürfnis nach Sicherheit

22.6.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

■ Weniger Wahlwerbung Möllemann – mehr über den Israel-Palästina-Konflikt

Pure Wahlwerbung

7.6.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

harald fricke über Märkte

Die Rückkehr der Vegi-Ritter

Widerstand gegen Amerika ist noch immer Kulturkampf: Wir gegen McDonald’s
Von harald fricke

22.5.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

■ „Wir sollten dem Vorschlag aus Saudi-Arabien Unterstützung geben.“ LeserInnen zum Israel-Palästina-Krieg

Wer stoppt Scharon?

10.4.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13