Der TV-Sender Al-Dscharisa ist längst ein politisches Instrument geworden, meint der israelische Historiker Itamar Rabinowitsch. Er ist sicher, dass es Frieden erst mit der Demokratie geben werde.
Das palästinensische Grenzdorf Bilin will an seinem Konzept der Gewaltlosigkeit festhalten – auch nach dem Tod einer Demonstrantin. Steinewerfen ist in Bilin verpönt.
Am Montag treffen sich in Genf wieder Vertreter Irans und der "Sechsergruppe". Die iranische Regierung will "höchstens am Rande" über ihr Nuklearprogramm reden.
Ein israelisch-palästinensisches Geschichtsbuch will die Geschichtsversionen des jeweils anderen vermitteln. In Israel darf es nun im Unterricht nicht mehr benutzt werden.
Von den Siedlern ist das Ende des Baustopps heiß ersehnt worden. Ihr Zuhause soll sich vergrößern. Zwei-Staaten-Lösungen finden sie gut - aber bitte nicht im Westjordanland.
Kurz vor neuen Friedensgesprächen wird der Mentor der Regierungspartei Schas ausfällig. Rabbi Ovadia Josef bittet Gott, die Palästineser ins Verderben zu führen.
Das ägyptische Volk fordert eine härtere Gangart gegenüber Israel. Nun heißt es, Ägyptern mit einer israelischen Frau soll die Staatsbürgerschaft entzogen werden.
Nur noch die Häfte der Gehälter erhalten Angestellte in dem abgeriegelten Küstenstreifen. Das schafft Verunsicherung, aber noch keine Intifada gegen die Hamas.
Ägyptische Behörden hindern rund 1.400 internationale Aktivisten daran, nach Gaza zu gelangen. Dort wollten diese für eine Ende der Blockade demonstrieren.
ISRAEL Die Gemeinde der Schwarzen Hebräer wanderte vor 40 Jahren aus den USA ein. In ihrem „Paradies auf Erden“ wollen sie das Wort Gottes in die Praxis umsetzen