Heute beginnt die 5. Dokumentarfilmwoche mit einer „Hamburger Kneipendoku-Trilogie“. In „Wild Blue Yonder“ begibt sich eine junge Filmemacherin auf die Suche nach ihrem Vater, einem Mitbegründer des Direct Cinema der 60er
Trotz, Streit, Rückzug: Kinder rebellieren oft, wenn getrennte Eltern einen neuen Partner haben. Sie wollen keine Veränderung in ihrem Leben, denn sie raubt ihnen die nötige Sicherheit. Wichtig ist, ihre Verzweiflung ernst zu nehmen, sagen Psychologen
Und zwar, bevor die Berlinale vorbei ist! An die männliche Hauptdarstellung, Ostasiatisches Wetter, Zweitbestes männliches Wiesel und Schönste Hotelzimmerbilder
Das Schicksal der Billigarbeiter, hochgerechnet in eine nicht so ferne Zukunft: In Alex Riveras Film „Sleep Dealer“ ermöglicht eine Fortschreibung der digitalen Revolution zwar großartigen Sex, aber auch neue Formen der totalen Kontrolle und Ausbeutung. Cyberworld meets Migrationserfahrung
Je genauer man weiß, desto mehr bleibt offen. Der französische Regisseur Amos Gitai fragt mit „Plus Tard Tu Comprendras“ (Berlinale Spezial) nach den Bedingungen, unter denen die Überlebenden der Schoah ihre Erfahrungen teilen. Jeanne Moreau spielt eine Frau, die vor den Fragen ihres Sohns flieht
"A Jihad for Love" verfolgt das Leben junger Iraner bis in den Operationssaal, wo sie ihr Geschlecht umwandeln lassen. "Be Like Others" durchforscht den Koran.