Der lange erwartete Protest ist da: In allen 50 US-Bundesstaaten demonstrieren Menschen gegen die Zollpolitik, trans*feindliche Gesetze und brutale Abschiebungen ihrer Regierung. Auch an Tech-Oligarch Elon Musk wird Kritik laut4 – 5 , 8
Die US-Bevölkerung ist aufgebracht. Trump schickt ihnen Durchhalteparolen wie „Haltet durch“ oder „Wir werden siegen“. Derweil macht sein Berater Musk einen überraschenden Vorschlag.
In den Vereinigten Staaten ist der Basiszoll von zehn Prozent auf alle Importe in Kraft getreten. Gegen Trump und Musk sind am Samstag landesweite Proteste geplant.
18 Tote forderte eine russische Rakete, die am Freitag in ein Wohngebiet der Stadt Krywhyj Rih einschlug. Der ukrainische Präsident verurteilt die Äußerungen von US-Botschafterin Bridget Brink als zu „schwach“.
Der kalifornische Gouverneur Newsom hat angekündigt, die von der US-Regierung verhängten Importzölle umgehen zu wollen. Wie genau, hat er aber nicht verraten.
Der Freiheitsbegriff des US-Präsidenten lässt die taz-Leser an dessen vollbelegten Küchenmöbeln zweifeln. Fällt Solidarität untereinander Männern leichter als Frauen?