Um den Protesten im Land das Momentum zu nehmen, soll ein Netanjahu-Vertrauter ein Dokument geleakt haben – ausgerechnet an die Bild. Die Wahl ist kein Zufall.
Nach dem Entschluss der US-Zeitung „Washington Post“, keine Wahlempfehlung abzugeben, ist die Empörung groß. Hunderttausende Leser*innen kündigten Abos.
Israel teilt der UN das Ende der Zusammenarbeit mit dem Palästinenserhilfswerk UNRWA mit. Derweil bereitet der Iran nach Medienberichten einen Gegenschlag auf Israel vor.