Viele US-Comedyserien bieten mittlerweile interessantere Geschichten und vielfältigere Figuren als gefeierte Dramaserien. Deutschen Serien gelingt das noch nicht
Die Debatte über die Nationalelf zeigt, wie sich das deutsche Selbstverständnis wandelt. Der Politologe Münkler über Symbolik und Spieler, die nicht singen.
Rotorengeräusche und Schlagschatten in der Idylle. Probleme mit dem Datenschutz. Feiern in Israel, Tod in Palästina. Mai 68, die Linke und die Rechte. Lieber kein Trump
„An.schläge“ feiert seinen 35. Geburtstag. Warum das Magazin Geld braucht und wie es auf den Rechtsruck in Österreich reagiert, erklärt Redakteurin Lea Susemichel.
Schön um den Tannenbaum sitzen? Ein gutes Buch? Ein anregendes Gespräch? Jaja, ist klar. An Weihnachten wird Fernsehen geguckt. Damit Sie nicht das Falsche schauen, hier ein paar Tipps
Abdalaziz Alhamza war mit seiner Gruppe „Raqqa is being slaughtered silently“ lange die einzige unabhängige Quelle in Rakka. Der IS ist vertrieben, die Arbeit bleibt.
Am Freitag startet Deutschlands teuerstes Serienprojekt bei Sky: „Babylon Berlin“, die Verfilmung des ersten Volker-Kutscher-Krimis um Kommissar Gereon Rath. Es ist der Versuch, durch eine Serie eine ganze Gesellschaft samt deren Motiven, historischen Katastrophen und umwälzenden Ereignissen zu erklären