Die Autorin und Kommunalpolitikerin Mirrianne Mahn setzt sich für Feminismus und gegen Rassismus ein. Hier erklärt sie, wie sie dabei auch in Zeiten wie diesen nicht den Mut verliert
Sogenannte Autoantikörper sollen Long Covid mitverursachen, glauben Wissenschaftler*innen. Nun suchen sie nach Wegen, diese zu zerstören, zu neutralisieren oder zu verhindern, dass sie überhaupt entstehen
In der Pandemie wurde deutlich: Hier driftet gerade etwas auseinander. Ein Essay über Selbstgewissheit, Ambiguitätstoleranz und die Säbelzahnkatze hinterm Höhleneingang
Um der Macht der Tech-Bosse etwas entgegenzusetzen, arbeiten Entwickler an alternativen sozialen Medien. Ihr Ziel: die Feeds verschiedener Plattformen kombinierbar zu machen. Wie kann das gelingen?
Donald Trump will, dass die fossile Industrie in den USA boomt. Doch an der Küste von Texas und Louisiana wächst seit Jahren eine Bewegung, die dagegen kämpft. Viele der Aktivisten haben zuvor selbst in den Raffinerien und Chemiefabriken gearbeitet
Bei der Präsidentschaftswahl in Belarus steht der Sieger schon fest: Alexander Lukaschenko. Der Oppositionelle Valery Kavaleuski setzt auf die USA und die EU, auf dass sie sein Land von Russlands Einfluss befreien
Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien, im taz-Gespräch über Solidarität mit der Ukraine, den Kampf gegen rechts, Chemnitz, Markus Söder und Aschaffenburg
Aikhal Ammosov ist ein Punk aus Jakutien im Fernen Osten Russlands. Er demonstrierte öffentlich gegen Russlands Kolonialismus und den Angriffskrieg gegen die Ukraine und musste nach Deutschland flüchten
Macht- und führungslos schauen die US-Demokrat*innen dabei zu, wie Donald Trump den Staat umbaut.Die Partei verhält sich, als wäre er ein ganz normaler Präsident
Chefankläger Karim Khan beantragt Haftbefehl gegen zwei Taliban-Führer. Die Taliban sollen Frauenrechte „in noch nie dagewesener Weise“ verletzt haben.
Die Nationalsozialisten, allen voran Hitler selbst, schauten sich rassistische Praktiken und Gesetze in den USA ab. Dort forschten Eugeniker Anfang des 19. Jahrhunderts an renommierten US-Universitäten – und legitimierten den Einsatz von Zyklon B an der mexikanisch-amerikanischen Grenze, noch bevor es im Holocaust zum Massenmord verwendet wurde