■ 5.000 Menschen demonstrierten in Budapest für Demokratie und nationale Identität / Polizei läßt Kundgebung unbehelligt Redner fordern Freiheit und Abzug der sowjetischen Truppen / Friedlicher Verlauf auch ein Erfolg für ungarische Innenpolitik
■ Diskussion in der Budapester Universität mit Umweltschützern und Vertretern der Atomlobby / Kritiker fordern bessere Information und Erschließung friedlicher Energiequellen
■ Theaterleitung lehnt Vorwurf ab / Stück handelt von angeblicher Kollaboration zionistischer Juden mit den Nazis / Autor und Regisseur protestieren gegen Einfluß „zionistischer Lobby“
■ Kolumbianischer Botschafter in Budapest überlebte Anschlag der Drogenmafia seines Landes / Als Justizminister hatte er für Auslieferung von Drogenhändlern an die USA plädiert