Mit Milch und Moos gegen Schädlinge: Wissenschaftler finden immer neue biologische Mittel für den Pflanzenschutz. Bis es zugelassene Fungizide mit Wirkstoffen aus heimischen Moosen gibt, können aber noch einige Jahre vergehen
■ Auf der philippinischen Insel Calauit, 10.000 Kilometer fern der afrikanischen Heimat, leben Giraffen, Zebras und Antilopen. Was als Privatzoo von Präsident Marcos begann, ist heute ein – wenn auch bedrohtes – Tierparadies
Hamburger Naturschutzgebiete, letzter Teil: In der Reit fangen Ornithologen Vögel zu ihrem Schutz. Das Heuckenlock ist ein Paradies vor den Toren von Kirchdorf Süd ■ Von Gernot Knödler
Hamburger Naturschutzgebiete, Teil 4: Wer blühendes Heidekraut sehen will, muss nicht in die Lüneburger Heide fahren. In Hamburgs Süden lockt die Fischbeker Heide ■ Von Gernot Knödler
Hamburgs Naturschutzgebiete, Teil 3: Im Wittmoor wachsen Fleisch fressende Pflanzen, und im Eppendorfer Moor gedeiht Heidekraut mitten in der Stadt ■ Von Gernot Knödler
Die taz hamburg macht Ausflüge in Hamburgs Naturschutzgebiete. In der heutigen zweiten Folge: Hamburgs jüngstes Naturschutzgebiet Höltigbaum und das Stellmoorer Tunneltal ■ Von Gernot Knödler
Von wilden Putern, schachbrettartigen Beeten und ordentlich gefalteten Programmzetteln: Ein Freiwilliges Ökologisches Jahr im Umweltzentrum Karlshöhe beschreibt ■ Malte Weber
Hamburger Reeder will Liniendienst mit Schnell-Katamaran nach Sylt aufnehmen. Tier- und Naturschützer befürchten Gefährdung der bedrohten Schweinswale ■ Von Sven-Michael Veit
■ Die Welt ganz oben und ganz unten. Die Schau "Arktis-Antarktis" in der Kunst- und Ausstellungshalle in Bonn erkundet die Polwelten. Orientierungen zwischen Ökologie und Kunst
■ 11 Uhr, Wittenbergplatz. Lisas schwerster Schlag war der Tod der Mutter. Stiefschwester Irene war am glücklichsten, als ihre Mutter Lisas Vater heiratete
■ Martin Uppenbrink, Leiter des Bundesamtes für Naturschutz, über das Artensterben. „Man kann nicht die schwere Naturschutzhand auf jeden Quadratmeter legen.“
Im Namib-Naukluft-Park im Südwesten Namibias bemüht sich ein Park-Ranger um Schadensbegrenzung: Entwicklung ja, aber nicht auf Kosten „seiner“ Dünen ■ Von Henk Raijer und Gunda Schwantje