In flutgefährdeten Gebieten sind Versicherungsverträge gegen Hochwasser schwer zu bekommen oder zu teuer. Die Betroffenen müssen sehen, wo sie bleiben.
Finanzminister Schäuble kündigt Hilfen für Flutopfer an. Unterdessen hat die Scheitelwelle der Elbe Dresden erreicht. Die Lage an Saale und Donau bleibt kritisch.
Das Hochwasser hat den Osten und Süden Deutschlands weiter im Griff. Im Norden werden Rekordpegel erwartet. Sachsen bereitet finanzielle Soforthilfe vor.
Vielerorts droht ein Rekordhochwasser. In Bayern, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ist die Situation zum Teil dramatisch. In Tschechien gab es bereits Tote.
INTERVIEW-RÜCKBLICK Bereits Ende 2011 interviewte die taz.nord Menschen zu ihren Plänen für das kommende, nunmehr fast vergangene Jahr. An dieser Stelle verraten wir, was daraus geworden ist – und was nicht geklappt hat
ENERGIEWENDE Die Logik des kollektiven Handelns und die Weltklimakonferenz in Doha: Woran liegt die verdammte Unfähigkeit von Politik, zu klaren und verbindlichen Lösungen zu kommen?
Das AKW Fessenheim soll zügig vom Netz gehen. Für den Rückbau der französischen Atomkraftwerke gibt es aber fast keine Rücklagen. Zudem fehlt es an Erfahrung.
Die Sicherheit der AKWs in Europa muss dringend verbessert werden. Das ist das Ergebnis eines Stresstests der EU-Kommission – und gilt auch für deutsche Meiler.
Zehn Jahre nach dem verheerenden Elbhochwasser streiten die Anrainer über eine Staustufe im tschechischen Decín. Es geht mal wieder um die Frage: Naturschutz oder Wirtschaftlichkeit?
Zehn Jahre nach dem verheerenden Hochwasser von 2002 will Wirtschaftsvertreter Jirí Aster eine neue Staustufe in der Elbe. Auf die Grünen ist er sauer.