Das Volksbegehren für mehr Videoüberwachung ist am Start, SPD-Fraktionschef Raed Saleh macht sich für die Freigabe von Cannabis breit, die Bierbikes dürfen auf der Straße bleiben, und der Regierende hält eine erneute Olympiabewerbung Berlins für eine Supersache – was die Berliner eher nicht so sehen
Der rot-rot-grüne Senat verabschiedet den Doppelhaushalt, das Zweckentfremdungsverbot wird neu verhandelt, Israel-Hasser verbrennen Fahnen und Ken Jebsen erhält einen obskuren Preis
SPD-Fraktionschef Raed Saleh wird von Parteigenossen kritisiert, in Neukölln verschwinden Stolpersteine, der Senat sucht händeringend Kurzzeitpflegefamilien, und der erste neue geschützte Radstreifen kommt nun bald – und wird grün
DAS BLEIBT VON DER WOCHE Eine Studie zur sexuellen Vielfalt an Schulen stellt eine heikle Frage, ein Fünftel der erwachsenen Berliner darf nicht mitwählen, der Mietspiegel hilft bei Mieterhöhungen und eine jüdischstämmige Rapperin wird bedroht, weil sie Israel kritisiert
Das bleibt von der Woche Der Untersuchungsausschuss im Fall Anis Amri nimmt seine Arbeit auf, der Senat lässt Verlängerungen von U-Bahnlinien prüfen, die Initiative für mehr Videoüberwachung will einen Volksentscheid, und der Einsatz von Berliner Polizisten beim G20-Gipfel sorgt weiter für Diskussionen
Das bleibt von der Woche Die Linke veröffentlicht eine vielsagende Studie über das Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen, das Personalpronomen „icke“ wird in den Duden aufgenommen, der Anschlag auf Borussia Dortmund ist auch in der Hauptstadt ein Thema, und der Senat steckt Milliarden in die maroden Schulen
Das bleibt von der Woche Der Tarifkonflikt beim Bodenpersonal der Flughäfen ist beigelegt, die gestohlene Riesengoldmünze bleibt verschwunden, die Humboldt-Universität bildet nun auch Imame aus, und Hertha legt Pläne für ein neues Fußballstadion vor
Das bleibt von der Woche Die Grünen wollen, dass das Land als Mieter von Wohnungen aktiv wird, der Prozess gegen einen U-Bahn-Schubser ist beendet, der Stadtentwicklungssenator verplappert sich wieder, und die Ku’damm-Bühnen sollen geräumt werden
Das bleibt von der Woche Die Bäder Betriebe wollen mit mehrsprachigen Plakaten und Flyern Flüchtlingen die Baderegeln erklären, der Tod einer jungen Frau, die vor eine U-Bahn gestoßen wurde, schockiert die Stadt, die Humboldt-Universität hat einen neue Präsidentin, und das Hausprojekt Rigaer Straße 94 bekommt wiederholt Polizeibesuch
Der Bremer Hannah-Arendt-Preis geht diesmal an KünstlerInnen, die das russische Establishment provozieren - die Band Pussy Riot und den ukrainischen Dichter Juri Andruchowytsch.