Tegel weiter zu betreiben, ginge nur mit Subventionen, sagt Finanzsenator Kollatz-Ahnen (SPD) – und kritisiert die „Wünsch-Dir-Was“-Mentalität der Tegel-Fans.
Das Land betreibt jetzt selbst Flüchtlingsunterkünfte. Die erste Bilanz: erschreckend. Seit der neue Betreiber da ist, gebe es noch viel mehr Probleme, sagen Bewohner.
Jede Menge Wasser vor der Haustür und ausufernder Sandstrand in Radelweite: Eigentlich liegt Berlin doch bereits am Meer. Es fehlt nur noch etwas Salz in der Luft.
Eigentlich will die rot-rot-grüne Koalition überhaupt keine neuen U-Bahn-Strecken bauen. Aber ein bisschen prüfen kann man ja mal – zur Beruhigung der Gemüter.
Die Mutter von Alina Lanisch (Name geändert) ist manisch-depressiv. Stets versuchte sie, ihre Mutter zu unterstützen, und weiß doch: Sie kann sie nicht retten.
Nach einem Brandanschlag auf einen Obdachlosen müssen sich ab Dienstag sieben junge Flüchtlinge vor Gericht verantworten – einige sind noch minderjährig.
Feldzug und Feinstaub – das Berliner Abgeordnetenhaus diskutiert die Verkehrspolitik von Rot-Rot-Grün. Und die SPD outet sich mal wieder als Autofahrerpartei.