Das taz.lab 2013 geht neue Wege: Dabei ist „gehen“ das richtige Stichwort. Nicht nur Geist und Gemüter sollen in Wallung gebracht werden. Das neue Panel-Format: Stadtspaziergänge, die neue Perspektiven zeigen. Fünf Walk-&-talk-Exkursionen bieten wir Ihnen am 20. April an – Start und Ziel: das Haus der Kulturen der Welt
Videokameras hätten die Gewalttat am Alex nicht verhindern können. Die erhöhte öffentliche Sensibilität und die mediale Aufmerksamkeit könnten jedoch etwas verändern.
Um die Wirtschaftlichkeit zu steigern, wird in Kliniken mehr transplantiert, als nötig. Mit Fallpauschalen und ohne Strafen wird sich in Zukunft nichts ändern.
Dass Deutschland U-Boote an Israel liefert, die atomar aufgerüstet werden können, hat bislang für wenig Entrüstung gesorgt. Ganz im Gegensatz zu Grass' missglücktem Gedicht.
Weil Peking in den 90er Jahren auf Straßen statt auf die U-Bahn setzte, versinkt die Stadt heute im Smog. Zugleich ist das Auto für viele Chinesen ein wichtiges Statussymbol.
Der rechte Bombenbastler bekommt keine Strafe. Warum soll ein Angriff auf die Antifa weniger staatsgefährdend sein als islamistische Bomben in der U-Bahn?
Eine Frau in einer Burka ist kein schöner Anblick. Denn die Burka signalisiert radikale Abgrenzung. In einer öffentlichen Behörde hat sie deshalb nichts zu suchen.