DIE ALTE TAZ.DE-SEITE IST ABGESCHLOSSEN, ES LEBE DIE NEUE Seit Ende vergangener Woche hat taz.de ein neues Gesicht. Fast alle tazlerInnen finden den Relaunch gelungen. Und die Leserinnen und Leser? Hier eine kleine Auswahl der eingegangenen Zuschriften und Kommentare
Was bisher geschah: Eine durchzechte Nacht beschert Leena Übelkeit und die Erkenntnis, halb Berlin geküsst zu haben. Auch ihre beste Freundin Nuray. Mit Zunge.
MÜNCHEN Das Kulturreferat der Stadt hat ein umfangreiches temporäres Projekt zur Kunst im öffentlichen Raum initiiert. Das schwedische Künstlerduo Elmgreen & Dragset hat es kuratiert
OLD SCHOOL Die Crème de la Crème des HipHop geht für den Cutmaster GB an den Herd. Daraus wurde ein einzigartiges Kochbuch, zu dem die zauberhafte japanische Sprayerin Shiro die Illustrationen beisteuerte
Christopher Nolans „The Dark Knight Rises“ will ran an die virulenten Bilder der gegenwärtigen Krise. Dem Zeitgeist wurde aber etwas zu eifrig nachgeholfen.
Ein Koch folgt seiner Verlobten nach Michigan. Die Social-Comedy-Filme des Produzenten Judd Apatow verhandeln die Krise der Männlichkeit, ohne restaurativ zu sein.
VERLETZUNG Marc wird am helllichten Tag niedergestochen. Einfach so. Er überlebt, die Wunde wächst zu. Aber er und seine Familie haben bis heute zu kämpfen. Mit Wut, mit Angst, mit offenen Fragen. Eine Geschichte über die Folgen von Jugendgewalt
Bundesbauminister Ramsauer will Marx und Engels aus dem Zentrum Berlins verbannen. Nun regt sich Protest in der Stadt, die ihre jüngere Geschichte ausradiert hat.