Am 26. April 1986 explodiert dreißig Kilometer von Tschernobyl entfernt ein Atomreaktor. Der Super-GAU in der Ukraine und die folgende Desinformationspolitik der Kohl-Regierung führen zu einem grundsätzlichen Umdenken in Sachen Atomenergie. Und zum Aufstieg derjenigen, die sich glaubwürdig um Aufklärung mühen – z. B. der taz. Der damalige Ökoredakteur Harald Schumann erinnert sich
taz-Serie „Zwischenzeiten“ (letzter Teil): Geld und Erfolg machen alleine nicht glücklich, meint der ostdeutsche Soziologe und Publizist Wolfgang Engler in seiner Bilanz zu zehn Jahren Vereinigung
Was von Mao übrigblieb: Versuch über das Nachleben einiger K-Gruppen-Motive. Verschlungen und kurvenreich lief manches auf Öko hinaus ■ Von Christian Semler
Tränen der Trauer – und des Zorns: Nach 1:1 in Leverkusen und Bundesliga-Abstieg formiert sich beim 1. FC Kaiserslautern die Opposition ■ Von Günter Rohrbacher-List
Stippvisite im atomaren Disneyland: Flüchtlinge aus der gesamten GUS, Besucherströme, proppere Hirsche und strahlende Waldbrände ■ Aus Tschernobyl Barbara Kerneck