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Eine Illustration zeigt eine Frau, die mit ihren Fingern über eine Seite mit Brailleschrift fährt. Daneben wird mithilfe der sechs Punkt eines Legosteins erklärt, wie sich die sechs Punkte der Brailleschrift zu Buchstaben zusammensetzen

Entwicklungen bei der Blindenschrift

Punkte statt Striche

Blinde lesen mit der Brailleschrift Schachzüge, Noten und auch Strickmuster. Dabei spielen Smartphone und Tablet eine immer größere Rolle.
Von Christine Stöckel und Stefanie Mnich

22.1.2018

Besser mit Brille

Schlüsselbegriff Immersion: Die Ausstellung und Konferenz „Into Worlds“ im Martin-Gropius-Bau
Von Lorina Speder
Ausgabe vom  19.1.2018,  Seite 24, berlin kultur

Literarische Woche beginnt

Für seinen Roman „Schlafende Sonne“ erhält der Berliner Autor Thomas Lehr dieses Jahr denLiteraturpreis der Stadt Bremen. Verliehen wird er zum Gedenken an Rudolf Alexander Schröder
Ausgabe vom  19.1.2018,  Seite 30, taz.bremen
Zwei Schauspielerinnen in Biedermeierblusen haben Instrumente zum Lärmen in der Hand, ein Schauspieler in Uniform verschiebt kleine Soldaten.

Rainald Grebe über Theodor Fontane

Taucher im Stechlinsee

Ratzfatz geht das: Lustig, teils auch holzschnittartig ist Rainald Grebes Abend „fontane.200“ über Theodor Fontane geraten.
Von Katrin Bettina Müller

16.1.2018

Fette Rente dank Waffenhandel

Wer riestert, unterstützt dadurch unwissentlich oft Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen. Eine Ausstellung im DGB-Haus nimmt Finanzdienstleister unter die Lupe und hilft bei Alternativen-Suche
Ausgabe vom  16.1.2018,  Seite 29, taz.bremen

heute in hamburg

„Französische Version hat klarere Logik“

Von Adèle Cailleteau
Ausgabe vom  8.1.2018,  Seite 28, taz.hamburg
Fanny Gonella sitzt auf einem Stuhl, spricht und gestikuliert dabei mit der Hand.

Fanny Gonella über Bremer Kunstszene

„Man kann hier bequem werden“

Fanny Gonella verlässt als Kuratorin das Künstlerhaus Bremen und geht nach Metz. Die Kunstszene in Bremen sei vielfältig, aber selbstbezogen.
Interview von Radek Krolczyk

2.1.2018

Jude als Schimpfwort

Das Wort „Jude“ sei auf Schulhöfen längst zum Schimpfwort geworden, sagt Elvira Noa von der jüdischen Gemeinde in Bremen. Die Gemeinde begrüßt die Forderung nach einem Antisemitismusbeauftragten
Ausgabe vom  19.12.2017,  Seite 29, taz.bremen

leserInnenbriefe

Ausgabe vom  11.12.2017,  Seite 29, taz.bremen

Abschiebegefängnis für Gefährder

Die Innenminister der 16 Bundesländer beraten seit Donnerstag in Leipzig über Abschiebungen. Ulrich Mäurer (SPD) fordert ein Zentralgericht in Deutschland
Ausgabe vom  8.12.2017,  Seite 30, taz.bremen

Ricky ist für absolute Freiheit

Ricky Shayne war wild. Stephan Geene bringt den 1970er Schlagerstar mit „Mutwillig, Shayne“ zurück auf die Bühne
Von Thomas Mauch
Ausgabe vom  7.12.2017,  Seite 24, berlin kultur

Alte Männer auf Valium

Wer Entschleunigung ohne Weihestimmung sucht, findet bei Bohren und der Club of Gore Erfüllung. Am Mittwoch bedröhnten die Meister der Einschläferung das Columbia Theater
Von Thomas Mauch
Ausgabe vom  1.12.2017,  Seite 24, berlin kultur

Zählen, ohne zu stolpern

Konzentration der Experimentalkräfte zwischen Freejazz, Rock und Lärm: Trevor Dunn, Balázs Pándi und mOck spielten am Montagabend in unterschiedlichen Line-ups im Acker Stadt Palast
Von Thomas Mauch
Ausgabe vom  29.11.2017,  Seite 24, berlin kultur

nachrichten

Ausgabe vom  29.11.2017,  Seite 28, taz.hamburg

Leben und leben lassen

Nach sieben Jahren schließt der Klub Golem am Hamburger Fischmarkt
Von René Martens
Ausgabe vom  24.11.2017,  Seite 29, taz.hamburg

Außen nur noch Lügen

„Versetzung“ von Thomas Melle, uraufgeführt im Deutschen Theater, wirkt wie ein pädagogisches Beistück zu seinem Roman „Die Welt im Rücken“
Von Katrin Bettina Müller
Ausgabe vom  23.11.2017,  Seite 24, berlin kultur

Keine Lust auf Übermensch

Nietzsche light: Laibach präsentiertenim Kesselhaus „Also sprach Zarathustra“
Von Thomas Mauch
Ausgabe vom  22.11.2017,  Seite 24, berlin kultur

Essen im Krankenhaus

Satt mit Bio

Die öffentliche Verpflegung soll schrittweise auf Bioprodukte umgestellt werden. Ausgerechnet bei den Krankenhäusern hakt es noch
Von Karolina Meyer-Schilf

22.11.2017

Gäääääääääääähn

Seit ihrer Jugend, sagt Susanne Kahrs, hat sie die Müdigkeit. Auf die Arbeit kann sie sich nicht konzentrieren, im Alltag vergisst sie ständig, was sie zuletzt gemacht hat. Über das Leben mit Narkolepsie
Von Thomas Feix
Ausgabe vom  18.11.2017,  Seite 24, gesellschaft

Alles nur Zierrat

Der Arzt hat Ruhe verordnet: Jovana Reisinger liest aus ihrem Debütroman „Still halten“ im Kino Wolf
Von Daphne Weber
Ausgabe vom  16.11.2017,  Seite 24, berlin kultur