Die kubanische Regierung muss sparen. Millionen Kubaner im öffentlichen Dienst und in staatlichen Betrieben sollen in den nächsten Jahren entlassen werden.
Vom Flüchtling zum Fußballstar: Lira Bajramaj über Männerwelten und den Mut zum Angriff. Ich bin die typische Straßenfußballerin, sagt die deutsche Nationalspielerin.
VERHANDLUNGEN Als ersten konkreten Beschluss verkünden Union und FDP Korrekturen der Hartz-IV-Reform. Beim Streitthema Steuersenkungen sind sie nach wie vor auseinander
CDU und FDP haben in Sachsen nach nur 15 Tagen ihren Koalitionsvertrag verabschiedet. Der liberale Juniorpartner konnte dabei nur wenig eigene Ziele durchsetzen.
CDU und FDP einigen sich in Dresden eilig auf Koalitionsgespräche. SPD und Grüne sind unzufrieden über das "Schauspiel": Schwarz-Gelb habe zuvor festgestanden.
Die CDU hat sich einen straffen Zeitplan für eine Koalitionsbildung verordnet, will aber auch mit anderen Parteien reden. SPD-Chef Thomas Jurk tritt zermürbt zurück.
Nachdem es bei jüngsten Vorverhandlungen keinerlei Fortschritte gab, befürchtet UN-Klimachef Yvo de Boer ein Scheitern des großen Gipfels in Kopenhagen.
Der Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder bis zu drei Jahren kommt nur schleppend voran. Es gebe noch nicht genügend Dynamik, beklagte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen.
Beobachter rätseln, wie das Urteil über Thüringens Ministerpräsident in Österreich zustande kam. Nun hat Althaus nur noch wenig Zeit, über seine Zukunft zu entscheiden.
Weil die Mitgliederzahlen nicht ganz so schnell sinken wie bei der SPD, sind die Christdemokraten jetzt größte Partei. Generalsekretär Pofalla kündigt für nächstes Jahr sogar einen Zuwachs an.
Die Union präsentiert, wie sie "die Schöpfung bewahren" will, ohne ihre Klientel zu verschrecken: Atomkraftwerke und Autolobby dürfen weitermachen wie zuvor.