Rugby Die Berlin Bruisers, der etwas andere Sportverein, feiert fünfjähriges Jubiläum. Das erste schwule Rugby-Team Deutschlands hat heute rund 100 Vereinsmitglieder, die aus 12 Nationen stammen. Sie sind längst im Ligaspielbetrieb etabliert und machen nicht nur sportlich von sich Reden. Jetzt dreht das ZDF auch noch einen Film über die toughen Jungs
Die Bildungsverwaltung will ab kommendem Schuljahr jugendliche Flüchtlinge separat in „Profilklassen“ beschulen. Grüne und Initiativen kritisieren das.
Das Rad vor der Volksbühne lässt sich nicht so einfach abbauen. Doch auch wenn das Wahrzeichen noch bleibt: Mit der Volksbühne, wie man sie kennt, ist nun Schluss
Das bleibt von der Woche Die Berliner Polizei hat die Hauptstadt in Hamburg feuchtfröhlich vertreten, um sich dann bei der Räumung des Neuköllner Kiezladens Friedel54 wieder von der rabiaten Seite zu zeigen, das Rad vor der Volksbühne zeigt sich so wehrhaft wie die UnterstützerInnen der Friedel und bleibt sogar vorerst im Boden, und die maroden Schulen – ach –, die werden jetzt vielleicht endlich saniert, und schon motzen wieder welche
Das Hansaviertel war die Antwort Westberlins auf die Stalinallee. Es gilt inzwischen wieder als schick. Taugt es als Modell für den Städtebau von morgen?
Egal wie der Volksentscheid im September ausgeht: Tegel müsse geschlossen werden, sagt Michael Müller – und stellt eine verbesserte Anbindung des BER in Aussicht.
Blumen zu pflücken, ist nicht verboten. Doch Vorsicht: nicht gleich ganze Arten ausrotten. Essbares zu ernten, braucht Sachkunde. Die gibt’s beim Tag der Stadtnatur.
Das bleibt von der Woche Die Initiative Volksentscheid Fahrrad nimmt noch mal Fahrt auf, der zukünftige Volksbühnenintendant stimmt auf sein Programm ein, Innensenator Geisel will den Kirchentag nicht mit Polizei ersticken und die Zahl homophober Übergriffe in der Stadt geht nicht zurück
Kampf gegen Vorverurteilungen: Chris Dercon verrät das Programm für seine erste Spielzeit an der Volksbühne und der Tag gegen Homophobie wird bunt und laut.
Der „Marsch für Aleppo“ erreicht Thessaloniki. Ob die türkischen Behörden die Einreise der Friedensläufer erlauben, sei unklar, erklärt der Sprecher der Initiative.