Der Kampf ums EU-Parlament beginnt. Einige Parteien haben ihre Kandidaten schon gewählt, am Wochenende folgen Grüne und CDU. Sicher ist: Viele sind jung.
Keiner dürfte das Tempelhofer Feld besser kennen als Michael Krebs. Er verwaltet es seit der Öffnung und erklärt den Mythos der größten innerstädtischen Freifläche
Lange haben wir in der taz den Neuköllner Schillerkiez beobachtet, der wie kein anderer der Stadt durch der Öffnung des Tempelhofer Felds aufgewertet wurde. Wie geht es dem Viertel heute? Ein Spaziergang
Seit dem Mord an Nidal R. wird über kriminelle Clans geredet. Doch die organisierte Kriminalität sei nicht der Normalfall, sagt Neuköllns Integrationsbeauftragter Jens Rockstedt.
Die CDU beschließt auf ihrem Parteitag, Mieten für Menschen ohne Anspruch auf eine Sozialwohnung zu bezuschussen. Vom Mieterverein gibt es trotzdem Kritik am christdemokratischen „Masterplan Wohnen“
Im Straßenverkehr getötete RadfahrerInnen lassen Emotionen hochkochen. U-Bahnhöfe für Obdachlose zu verschließen ist zynisch. Dass in Neukölln Ermittlungen nach rechten Anschlägen eingestellt werden, ist gerade jetzt eine ganz falsche Botschaft. Und Michael Müller gibt den Traum von einer Bebauung des Tempelhofer Feldes nicht auf
Michael Müller träumt weiter von einer Bebauung des Tempelhofer Felds. Und nichts regelt, wie lange ein durch Volksentscheid beschlossenes Gesetz Bestand haben muss.
Der Regierende Bürgermeister erwartet nach der Wahl 2021 eine erneute Diskussion über eine Randbebauung am Tempelhofer Feld. Die Grünen protestieren schon jetzt.