Die Schließung des Hangars am Tempelhofer Feld für Geflüchtete führt nur zu einer weiteren schlechten Zwischenlösung. Auf das Kräftemessen zwischen Bezirk, Senat und der Deutschen Wohnen schaut inzwischen das ganze Land. Zwischen Glühwein- und Bratwurststand wurde am Breitscheidplatz des Attentats von vor zwei Jahren gedacht. Obdachlose zeigen, dass sie für ihre Rechte zu kämpfen verstehen
Auf dem Tempelhofer Feld frieren Flüchtlinge, die Grünen sind in Sachen Verkehr extrem schlecht aufgestellt, die Senats- und Bezirksverwaltungen retten mit ihren Flugmeilen die Moore und die James-Simon-Galerie eröffnet auf der Museumsinsel.
Die Grünen streiten über die Zukunft des Gymnasiums. Bei der Gemeinschaftsschule sollen Eltern die Wahl behalten, im Leitantrag steht das später aber nicht.
Der Kampf ums EU-Parlament beginnt. Einige Parteien haben ihre Kandidaten schon gewählt, am Wochenende folgen Grüne und CDU. Sicher ist: Viele sind jung.
Keiner dürfte das Tempelhofer Feld besser kennen als Michael Krebs. Er verwaltet es seit der Öffnung und erklärt den Mythos der größten innerstädtischen Freifläche
Lange haben wir in der taz den Neuköllner Schillerkiez beobachtet, der wie kein anderer der Stadt durch der Öffnung des Tempelhofer Felds aufgewertet wurde. Wie geht es dem Viertel heute? Ein Spaziergang
Seit dem Mord an Nidal R. wird über kriminelle Clans geredet. Doch die organisierte Kriminalität sei nicht der Normalfall, sagt Neuköllns Integrationsbeauftragter Jens Rockstedt.
Die CDU beschließt auf ihrem Parteitag, Mieten für Menschen ohne Anspruch auf eine Sozialwohnung zu bezuschussen. Vom Mieterverein gibt es trotzdem Kritik am christdemokratischen „Masterplan Wohnen“