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Staatenlos in Deutschland, taz-Serie Teil I

Saids Kampf gegen das Verschwinden

In Syrien war Said Alnahawi als palästinensischer Flüchtling registriert. Kein Problem – bis Krieg und Exil dazwischen kamen.
Von Arne Schulz und Urs Spindler

17.11.2014

Joschka Fischer über Weltpolitik

„Der erste Schritt ist eine Vision“

Ex-Außenminister Joschka Fischer fordert mehr Engagement Europas in den Krisenherden der Welt. Und dann gibt es auch noch die Grünen.
Interview von Ines Pohl und Martin Reeh

31.10.2014

Extremist Bernhard Falk

Der linke Salafist

Er war Mitglied einer linken Zelle und saß über 12 Jahre in Haft. Heute sympathisiert Bernhard Falk mit Al-Qaida und wirbt um Anhänger.
Von Sabine am Orde und Wolfgang Gast

31.10.2014

Syrischer Arzt über US-Angriffe

„Wann haben Bomben je geholfen?“

Der Arzt Baschar al-Tammawi wurde von Assad bedroht und stand auf der Todesliste des IS. Trotzdem verurteilt er die Luftangriffe gegen die Terrormilizen.
Interview von Ines Kappert

26.10.2014

Historikerin über Pazifismus

„Die UNO ist leider schwach“

Die Historikerin Corinna Hauswedell über modernen Pazifismus in Zeiten von IS und Assad, Gegengewalt und Doppelmoral.
Interview von Bernd Pickert

19.10.2014

Private Unterkünfte für Flüchtlinge

Einmal Deutschland und zurück

Iraker fliehen vor dem Krieg. In Deutschland stoßen sie auf Skepsis und Ablehnung – aber auch auf Menschen, die ihnen die Türen öffen.
Von Jannis Hagmann

7.10.2014

„Sicheres Herkunftsland“ Serbien

An einem gottverlassenen Ort

Serbien ist ein „sicheres Herkunftsland“ – aber für wen? Ein Rom aus Belgrad erzählt, wie er zweimal nach Deutschland floh und abgeschoben wurde.
Von Andrej Ivanji

3.10.2014

Kampf gegen IS

Heikler Einsatz der „Falken“

Die arabischen Staaten bekämpfen mit dem IS die Geister, die sie riefen. Sie könnten islamistische Kräfte im eigenen Land gegen sich aufbringen.
Von Jannis Hagmann

1.10.2014

Panzer an der Grenze

SYRIEN Türkei rückt bei Kobani vor. Dschihadisten kesseln Soldaten bei einem Mausoleum ein
Ausgabe vom  1.10.2014,  Seite 05, SCHWERPUNKT 3

Tote in Kobani

Ausgabe vom  30.9.2014,  Seite 05, SCHWERPUNKT 2

Vormarsch der Dschihadisten

Ein paar Meter hinter dem Zaun

Syrische Kurden bringen ihre Familien in Sicherheit auf die türkische Seite – und kehren zurück, um gegen die IS-Miliz zu kämpfen.
Von Cigdem Akyol

29.9.2014

Polizeikontrollen in Zügen

Die Flüchtlingsfänger

Ihre Aufgabe ist es, irreguläre Migration zu bekämpfen. Stichprobenartig kontrollieren Bundespolizisten Reisende im Zug. Ein heikler Job.
Von Jasmin Kalarickal

30.9.2014

Bürgerkrieg in Südsudan

In der nassen Hölle

Seit einem Dreivierteljahr tobt der Bürgerkrieg im Südsudan. Millionen Menschen sind auf der Flucht – und Frieden ist nicht in Sicht.
Von Cedric Rehman

17.9.2014

Jesiden in Deutschland

Das Trauma der Vorfahren

100.000 Jesiden leben in Deutschland. Auf den IS-Terror „war niemand vorbereitet“, sagt Yunus Cengiz. Ein Besuch in einer jesidischen Gemeinde.
Von Christian Jakob

10.9.2014

Landwirtschaft in Ostdeutschland

Der soziale Frieden blieb gewahrt

Gedanken eines LPG-Vorsitzenden, dem der „Übergang“ vom sozialistischen Volkseigentum zum kapitalistischen Privateigentum wider Willen gelang.
Von Helmut Höge

11.9.2014

Flüchtlingspolitik der EU

Europa im dritten Anlauf

Eine Familie wird vor der griechischen Insel Lesvos von der Küstenwache aufgegriffen. Dort ließ die EU ein modernes Internierungslager bauen.
Von Christian Jakob

19.8.2014

Bomber gegen Genozid

IRAK US-Präsident schickt Kriegsflugzeuge, die Islamisten im Nordirak angreifen. Er wolle damit einen drohenden Völkermord an den Jesiden verhindern, sagt Obama
Von Dorothea Hahn
Ausgabe vom  9.8.2014,  Seite 05, DIE WOCHE

Eine Reise zur israelischen Armee

Die Verteidigung der Bunker

Im Süden Israels heulen die Sirenen im Stundentakt. Was macht das Militär, um die Bevölkerung zu schützen? Und wie begründet es seinen Einsatz?
Von Doris Akrap

31.7.2014

Von Kirgistan in den Dschihad

Anwerbung im Hinterzimmer

Es gibt viele Gründe, nach Syrien zu gehen: Glaube, Armut, Propaganda. Akbar Marsalow wurde vom eigenen Onkel angeworben.
Von Marcus Bensmann

30.7.2014

„Nicht mal eine Zweckehe“

SCHWARZ-ROT Keine Liebesheirat, dennoch kann sich die GroKo-Bilanz sehen lassen, meint Unions-Politiker Michael Grosse-Brömer. Nun sollten die Grünen sagen, wo sie hinwollen
Von ANJA MAIER
Ausgabe vom  14.7.2014,  Seite 05, Inland