Die Zahl der Abschiebungen steigt. An Bord der Flugzeuge sind auch Flüchtlinge, die keinen Ablehnungsbescheid haben. So ging es beinahe Familie Jovanovic.
Barack Obamas Besuch verwandelt weite Teile Hannovers in eine Hochsicherheitszone. Im Einsatz sind mehr als 5.000 Polizisten, die Kontrollen sind massiv.
Mahmoud Ibrahim lebte als Flüchtling in Mölln. Seine Frau schaffte es nur bis ins griechische Idomeni. Er reiste zu ihr und wohnt nun freiwillig im Camp.
Drei Tote, über 200 Verletzte: Der Anschlag an 5. April 1986 auf die Disko La Belle in Friedenau galt den USA. Libyen hatte seine Finger im Spiel – unter den Augen der Stasi.
Mit dem Emsland kennt der Fotograf Gerhard Kromschröder sich aus, mit dem Nahen Osten aber auch. Die Ausstellung „Peace and War“ stellt nun deren Bilder gegenüber
Besonders seit dem Tod eines 46-jährigen Nigerianers vor einer Woche gilt die Gegend rund ums RAW-Gelände als eine der gefährlichsten Berlins. Ein Reality-Check.
Umzug Die Luise-und-Wilhelm-Teske-Schule in Schöneberg war eine Notunterkunft, in der sich viele Ehrenamtliche engagierten. Kinder konnten malen, Erwachsene Deutsch lernen. Nun mussten die Bewohner umziehen. Die alte Schule soll wieder Schule werden
Bei der selbstorganisierten Flüchtlingskonferenz in Hamburg trafen sich 2.000 MigrantInnen und UnterstützerInnen. Es gab Workshops, Podien, Musik – und einen Eklat mit FeministInnen