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Asyl Ein Jahr nach dem freudigen Empfang der Flüchtlinge sind ihre Chancen extrem ungleich verteilt. Die einen könnten bald Lehrer werden, die anderen dürfen nicht einmal ihr Shampoo auswählen

Das Vier-Klassen-System

Von Sabine am Orde, Barbara Dribbusch, Christian Jakob und Steffi Unsleber
Ausgabe vom  3.9.2016,  Seite 20, Gesellschaft

taz-Nichtmedaillenspiegel

Ausgabe vom  22.8.2016,  Seite 17, Rio.taz

Unterm Strich

Ausgabe vom  28.7.2016,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur
Die türkische Journalistin Arzu Yildiz mit ihrer ältesten Tochter

Türkische Journalistin untergetaucht

Zu kritisch für Erdoğan

Nachdem die Polizei gewaltsam in ihre Wohnung eindrang, ist die Journalistin Arzu Yıldız untergetaucht. Sie fürchtet, gedemütigt zu werden.
Von Eren Caylan

20.7.2016

DJV-Vorsitzender Überall in der Redaktion von BirGün

„Cumhuriyet“-Chefredakteur bedroht

Gemeinsamer Hilferuf

DJV-Chef Frank Überall reist in die Türkei, um sich die Arbeitsbedingungen der OppositionsjournalistInnen anzusehen. Die Lage ist ernst.
Von Pascal Beucker

13.7.2016

Aus Syrien ausgeflogen

Drei Journalisten frei

Ausgabe vom  9.5.2016,  Seite 17, Flimmern + Rauschen

Can Dündar und Erdem Gül

Urteil erwartet

Ausgabe vom  6.5.2016,  Seite 17, Flimmern + Rauschen
Flüchtlinge werden von der türkischen Polizei eskortiert

Seminar zur Flüchtlingsberichterstattung

Und keiner redet über Böhmermann

In Izmir diskutieren deutsche und türkische Journalisten über Flüchtlinge. Haben die Medien dazu beigetragen, Ressentiments zu schüren?
Von Anne Fromm

17.4.2016

Ein Clown in Südafrika

Konstruktiver Journalismus

Es geht auch schöner

Positiver und lösungsorientierter: Eine Gruppe Wissenschaftler will den Journalismus besser machen. Das Projekt ist kurz vor dem Finanzierungsziel.
Von Anne Fromm

23.3.2016

Macht In der Atompolitik fiel sie um. In der NSA-Affäre tat sie nichts. Aber in der Flüchtlingspolitik riskiert Angela Merkel alles. Warum die Bundeskanzlerin sich weigert, der Angst der Bevölkerung nachzugeben

Passt sie noch zu den Deutschen?

Von Ulrich Schulte und Daniel Schulz
Ausgabe vom  12.3.2016,  Seite 20, Gesellschaft

Das sollten Sie sehen

Ausgabe vom  9.3.2016,  Seite 17, Flimmern + Rauschen

Holpriger Anlauf zur Genfer Konferenz

SYRIEN Die Opposition deutet Teilnahme an Gesprächen an, die vermutlich erst am Montag beginnen
Ausgabe vom  8.3.2016,  Seite 17, Ausland
Auszug aus dem Comic Der Araber von morgen

Comic „Der Araber von morgen“

Sterben muss er nicht

Riad Sattoufs autobiografischer Comic „Der Araber von morgen“ erzählt von einer Kindheit in Syrien, ist Zeitreise und Offenbarung zugleich.
Von Elise Graton

9.3.2016

„Was ist in der Türkei schon normal?“

CHANCE? Mit der Haftentlassung von zwei Journalisten hat das Verfassungsgericht die Pressefreiheit gestärkt
Ausgabe vom  4.3.2016,  Seite 17, Flimmern + Rauschen

Mitarbeiter der Woche

Can Dündar

Ausgabe vom  29.2.2016,  Seite 17, Flimmern + Rauschen

haue Menschen genießen es, anderen wehzutun, sagt der Psychologe Thomas Elbert. Müssen wir uns damit abfinden? Ja, sagt der Boxlehrer, schlagt euch! Nein, sagen zwei Erzieherinnen, vertragt euch!

Omm gegen Bamm

Von Maria Rossbauer und Olaf Ballnus
Ausgabe vom  13.2.2016,  Seite 19, Gesellschaft
Ein Mann und eine Frau in „Sufat Chol“

Nahostfilme auf der Berlinale

Ein Mädchen namens Layla

Der Nahe Osten steht in Flammen, Krieg und Kultur aber vertragen sich nicht. Besondere Filme aus der Region sind aus Israel zu erwarten.
Von Andreas Fanizadeh

12.2.2016

Ein Mensch macht ein Selfie von sich und anderen. Im Hintergrund ein Fluss und eine Brücke.

Dokufilm von Geflüchteten

Selfie von der Flucht

„#MyEscape“ ist ein 90-minütiger Zusammenschnitt von Handyvideos Geflüchteter. Die WDR-Produktion kommt ihnen so nah wie kaum eine Doku bisher.
Von Anne Fromm

10.2.2016

Unterm Strich

Ausgabe vom  4.2.2016,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur
Karikatur in „Charlie Hebdo

Karikatur bei „Charlie Hebdo“

Das öffentliche Ärgernis

Mit einer Karikatur über den toten Flüchtlingsjungen Aylan und die Ereignisse in Köln zieht „Charlie Hebdo“ Unmut auf sich.
Von Rudolf Balmer

14.1.2016