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Ich bin dem Krieg in Syrien entronnen, aber viele meiner Freunde sind noch dort

Hier ist Damaskus

Von Kefah Ali Deeb
Ausgabe vom  19.7.2016,  Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien

Unterm Strich

Ausgabe vom  12.7.2016,  Seite 14, Gesellschaft + Kultur
Ein Korbstuhl steht im verwilderten Gras

Kolumne Hier und dort

Im Schatten des Maulbeerbaumes

In einem deutschen Garten scheint meine Kindheit in Syrien ganz nah – und der Krieg in meinem Heimatland so weit weg zu sein.
Von Kefah Ali Deeb

11.10.2016

Ein U-Bahnhof, eine Ecke einer Sitzbank und Zigarettenpapier auf dem Boden

Kolumne „Warum so ernst?“

Deutschlands letzte Könige

Kolumne Aboud Saeed
Gegenüber allem soll man hierzulande Position beziehen, von der Ampel bis zur leeren Zigarettenschachtel. Auch wenn man aus Syrien stammt.

23.5.2016

Die East Side Gallery

Fotojournalist über Kriegsszenen

„Syrer haben diese Bilder erlebt“

Ein Fotojournalist möchte Aufnahmen aus Syrien an der Berliner Mauer anbringen. Kai Wiedenhöfer über Syrien, Zerstörung und Erinnerung.
Von Andrea Scharpen

22.5.2016

Panzerwagen und Soldaten auf einer Straße

Schüsse auf Flüchtlinge

Warum sind alle so still?

Türkische Grenzbeamte sollen syrische Geflüchtete getötet haben. Viele deutsche Politiker schweigen dazu. Und Frauke Petry triumphiert.
Von Andrea Scharpen

12.5.2016

leere rolltreppe im u-bahnhof

Kolumne Hier und Dort

In Anbetracht des Gesetzes

Kolumne Hier und Dort von Kefah Ali Deeb
U-Bahn-Kontrolleure drangsalieren einen Fahrgast, und ich – ich Feigling kriege den Mund nicht auf. In meinem Land hätte ich nicht gezögert.

9.5.2016

Ein Mann schaut auf den Boden, neben ihm ist eine US-Flagge

Amerika-Hass in der Flüchtlingsdebatte

George ist schuld

Fluchtursachen sind komplex. Doch Linke und Rechte suchen einfache Erklärungen im Antiamerikanismus. Das ist falsch.
Von Christian Jakob

6.5.2016

KUNST

Ausgabe vom  28.4.2016,  Seite 38, taz.plan

Die Werbepause

Schön perfide gegen rechts

Von Hanna Pütz
Ausgabe vom  21.4.2016,  Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien
Ein gelb blühendes Veilchen wächst zwischen zwei Pflastersteinen hervor.

Kolumne Hier und dort

Ich wäre gern in Syrien geblieben

Kolumne Kefah Ali Deeb
Sehnsucht schmeckt wie die Frucht der Koloquinte, sie wird mit zunehmender Reife bitterer – ein Gefühl, das ich mit geflüchteten Freunden teile.

7.10.2016

Männer stehen zwischen vielen Matrazen

EU kooperiert mit afrikanischen Regimes

Europa schafft sich ab

Um die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, kooperiert die EU auch mit Afrikas Diktatoren. Die EU-Politiker wissen selbst, wie verachtenswert das ist.
Von Dominic Johnson

14.4.2016

Fremd für forever?

Ausgabe vom  14.4.2016,  Seite 38, taz.plan
Zwei Frauen im Gegenlicht des Sonnenuntergangs in einem Flüchtlingslager

Kolumne „Warum so ernst?“

Du bist doch jetzt Deutscher

Ich bekomme diese Anrufe aus Syrien. Sie wollen, dass ich ihnen helfe. Sie haben den Unterschied zwischen Asyl und Staatsbürgerschaft nicht kapiert.
Von Aboud Saeed

11.4.2016

Ein Fan von Erdogan hält einen Schal mit dessen Konterfei

Kolumne Lügenleser

Erdomann und Böhmerwahn

Kolumne Lügenleser von Juri Sternburg
Der Türkei-Deal ist vor allem ein Sieg der Bilder. Das Elend ist weg und man darf sich dank der heimischen Satire etwas besser fühlen.

5.4.2016

Viele Menschen mit und ohne Kopftuch sitzten zusammen an Bierbänken

Kolumne „Deutschland, was geht?“

Ausgeliefert

Kolumne Nemi El-Hassan
Plötzlich bin ich wieder die Neunjährige, die in der Übersetzung die Abwertung der Eltern tilgt und böse Worte versteckt, um sie zu schützen.

4.4.2016

Gelbe Blumen im Vordergrund, dahinter grüne Hügel, ein See und ein schneebedeckter Berg.

Kolumne Deutschland, was geht?

Mit sonnigen Grüßen

Im Libanon ist „Syrer“ zur Beleidigung geworden: Zwei Wochen lang habe ich Urlaub vom deutschen Rassismus – und lerne den libanesischen kennen.
Von Nemi El-Hassan

15.3.2016

Ein Mann auf einer Demo hält eine Zeitung in die Höhe.

Debatte um EU-Beitritt der Türkei

Ein sehr privilegierter Partner

Plötzlich ist wieder von der Aussicht auf einen EU-Beitritt der Türkei die Rede. Doch das ist reine Augenwischerei. Denn den will in Wirklichkeit niemand.
Von Daniel Bax

8.3.2016

Kleidungsstücke trocknen an der Wäscheleine.

Kolumne Hier und dort

Die Schönheit der Wäscheleine

Kolumne Kefah Ali Deeb
Im Gefängnis kann sie ein Gesprächspartner sein, ein Gegenstand, der gegen die Einsamkeit hilft. In Berlin stört aufgehängte Wäsche offenbar.

26.3.2016

Kolumne „Warum so ernst?“

Deswegen finden Sie mich toll

Wenn ich ihr wäre, hätte ich mich längst mit Schuhen und Kartoffeln beworfen. Kein Witz. Ich bin ein Verrückter, der ruft: „Ich bin ein Dichter!“
Von Aboud Saeed

29.2.2016