Oguz Ücüncü leitet Milli Görüs in Deutschland. Gegen ihn ermittelte vergeblich die Staatsanwaltschaft. Dabei sei sein Ziel nur, die religiöse Muslime in Deutschland zu organisieren.
Der frühere Ölminister in Ecuador kritisiert den Rückzug Deutschlands aus seiner Verantwortung scharf. Deutschland leiste Schützenhilfe für die Öllobby
Dirk Niebel stoppt Gelder zum Schutz des Yasuní-Regenwaldes in Ecuador. Mit dem Fonds sollte der Dschungel geschützt und die Ölförderung vermieden werden.
Kehrtwende der Unionsspitze in Sachen Wehrpflicht: Jahrzehntelang verteidigten CDU und CSU den Pflichtdienst, jetzt machen sie den Weg zur Berufsarmee frei.
Beim Eid verhaspelt, aber "dankbar": Am Freitag wurde Christian Wulff als Bundespräsident vereidigt. In seiner Antrittsrede forderte er Haftung für die Verursacher der Bankenkrise.
Fünf von elf deutschen Teilnehmern der Solidaritätsflotte sind wieder Zuhause. Darunter auch die beiden Abgeordneten der Linkspartei. Sie hätten sich gefühlt "wie im Krieg".
Beim Parteitag verabschiedet die Linkspartei die Altvorderen Bisky, Lafontaine und Bartsch. Die Partei will Harmonie und wählt diszipliniert deren Nachfolger.
Mit drastischen Äußerungen zu Hartz IV bringt Außenminister Guido Westerwelle die Opposition, Kanzlerin Angela Merkel und selbst die eigenen Parteifreunde gegen sich auf.
Aussprache über das Wahldebakel beim SPD-Parteitag in Dresden: Münteferings Ursachenanalyse fällt wolkig aus. Gabriel setzt auf Selbstkritik und Aufbruchsrhetorik.
LINKE Der Chef der Linken verzichtet auf eine Kandidatur für den Vorsitz der Bundestagsfraktion und will im Saarland Landespolitik machen. Nun führt Gregor Gysi die Partei im Bundestag
Nachdem SPD-Schattenlandwirtschaftsminister Udo Folgart in der taz den Anbau der Genkartoffel befürwortet hat, brodelt es in der Parteispitze. Nicht jeder ist dafür.
Bloß kein Streit vor der Bundestagwahl ist die Devise des Wahlparteitags. Während Gysi von allen bejubelt wird, wirkt Lafontaine von der Partei seltsam entrückt.