Das israelische Festival „Seret“ hat am Wochenende erstmals einen Ableger in Hamburg. Was es zu sehen gibt erzählt Andreas Brämer vom Jüdischen Filmclub.
Mit Witz und paradoxer Intervention, mit Wimpeln im gemähten Vorgarten, mit Massenspaß gegen massenhaften Hass, mit Widerstand gegen kulturfremdelnde Positionen?
Die Wohnungsbaugesellschaft Gewoba hat ihren Bestand seit zehn Jahren kaum verändert. Eine Folge davon: Das Angebot im Niedrigpreissegment schmilzt dahin.
Die Hamburger Schreibaby-Ambulanz kann sich nicht mehr finanzieren. Streitpunkt mit der Sozialbehörde waren unter anderem die Beratungshonorare des Vereins.
Im Hamburger Osten sind die Menschen ärmer und kränker als im Durchschnitt – und ihre Versorgung umso teurer. Abhelfen will die Stadt der Schieflage mit dem Projekt „Gesundheitskiosk“: mehrsprachig und kostenlos für die NutzerInnen
Die Preise steigen, aber der Protest wächst ebenfalls an: In Buenos Aires demonstrieren 300.000 Menschen gegen die Politik des Präsidenten Mauricio Macri.
In Musikschulen treffen sich vor allem Kinder aus gutem Hause. Musikunterricht ist laut Expert*innen aber für jedes Kind gut – egal, wie viel die Eltern verdienen. In Hamburg gibt es einige Ansätze für neue Konzepte
„Rassismus wird salonfähig“, schrieb Bettina Gaus in der taz. „Brandstiftung durch Sprache“ – wo beginnt sie? Lindner, Dobrindt, Palmer – legen sie Lunten? Alles nicht so gemeint?