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Wenn der Service einen üblen Nachgeschmack hat

Von Esther Geißlinger
Ausgabe vom  29.3.2025,  Seite 45, stadtland

der schwerpunkt

Ausgabe vom  28.10.2023,  Seite 45, stadtland
Zeitzeuge: ein älterer Herr gestikuliert beim Sprechen

Sohn eines NS-Widerständlers über Stärke

„Mein Vater war nur noch Knochen“

Detlef Baade ist Sohn eines kommunistischen Widerstandskämpfers. Er trägt das Erbe seines Vaters weiter. Ein Protokoll.
Von Friederike Gräff

4.9.2021

Menschen mit Transparenten wie

Klima, Umverteilung, Mieten

Heiße Wochen bis zur Wahl

Wer geht wofür in den nächsten Wochen auf die Straße? Den Überblick gibt es hier im taz-Protest-Poesiealbum zwischen zivilem Ungehorsam und Großdemos.
Von Gareth Joswig, Timm Kühn und Erik Peter

14.8.2021

Asphaltfläche mit Spielzeug und einem Spielhaus, im Hintergrund Bäumde und einstöckige Ziegelhäuser

Sinti-Siedlung in Hamburg-Wilhelmsburg

Neustart nach 40 Jahren

Anfang der 80er hat der Hamburger Senat eine Siedlung für Sinti errichtet. Danach schaute er weg. Jetzt will die Stadt die Mietverhältnisse ordnen.
Von Gernot Knödler

2.4.2021

Eine Frau stützt sich auf einen Tisch, an dem Kinder sitzen

Bildungsangebot für Sinti

Der Schlüssel ist Vertrauen

Eine Hamburger Schule plant Unterricht in der geheimen Sprache Romanes. Das soll helfen, Sinti-Kinder an die Schule heranzuführen.
Von Gernot Knödler

28.3.2021

Menschen stehen auf einem Platz

Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge

Moralischer Leuchtturm

Essay von Ulrich Hentschel
Was die Diskussion um den Neubau der großen Hamburger Synagoge mit der Abwehr von Antisemitismus zu tun hat.

6.2.2021

Eine Band spielt in einer voll besetzten Halle mit aufsteigenden Zuschauerrängen.

40 Jahre Bremer Schlachthof

Der Star ist die Halle

Unser Autor hat als Mitarbeiter im Bremer Kulturzentrum Schlachthof viel über das Verhältnis von Gegenkultur und Subkultur gelernt. Ein Rückblick.
Von Ralf Lorenzen

14.9.2020

In der eigenen Mietwohnung sind Jesma Zenkulović mit ihrem Sohn Predrag und ihrer Enkeltochter Zara an einem Tischsizend zu sehen - eine serbishe Flüchtlingsfamilie, die seit 2015 in Berlin lebt

Geflüchtet aus Serbien, zuhause in Berlin

Die Zenkulović arbeiten am Glück

Die taz hat lange Zeit eine serbische Flüchtlingsfamilie begleitet. Ein Besuch in Hohenschönhausen bei Familie Zenkulović aus aktuellem Anlass.
Von Anna Klöpper

8.8.2020

80 Jahre Kriegsbeginn

Polen lernen

Am 1. September vor achtzig Jahren begann der Zweite Weltkrieg mit dem Überfall auf Polen. Was aber wissen wir über die Zeit der deutschen Besatzung?
Von Uwe Rada

1.9.2019

heute in bremen

„Für Roma alles andere als sicher“

Von Lea Schweckendiek
Ausgabe vom  22.11.2018,  Seite 45, taz.bremen

Ein guter Rat für den RBB

Der Rundfunkrat des RBB soll einen Behinderten-vertreter auf-nehmen. Das fordert Christian Specht, Mitglied im Vorstand der Lebenshilfe. Einen solchen Beschluss müssten die Landesparlamente fassen. Doch in Berlin zeigt man sich zögerlich
Von Andreas Hergeth
Ausgabe vom  26.5.2018,  Seite 41, berlin

heute in bremen

„Auf der Arbeit abgeholt“

Von Simone Schnase
Ausgabe vom  14.12.2017,  Seite 45, taz.bremen

taz-Serie Lieblingskiez: Soldiner Straße

Eine Straße im Schwebezustand

Die Soldiner galt mal als die härteste Straße in Gesundbrunnen. Längst traut sich auch der Prenzlauer Berg rüber. Das bringt neue Probleme mit sich.
Von Anna Klöpper

18.8.2017

Gedenkort für Sinti und Roma

Die Spur der Steine

In der Hamburger Hafencity wird am Mittwoch der Hannoversche Bahnhof eingeweiht – ein Gedenkort auch für deportierte Sinti und Roma.
Von Ralf Lorenzen

8.5.2017

Kein Denkmal für Sinti

Opfer, vermischt mit den Tätern

In Zetel bei Wilhelmshaven kämpfen die Nachfahren deportierter Sinti für eine eigene Gedenktafel – bislang vergeblich.
Von Ralf Lorenzen

8.5.2017

heute in Bremen

„Antirassistische Fanszene“

Fußball Der Verein „Fan-Projekt Bremen“ informiert über Antiziganismus in Fankulturen
Von Lukas Thöle
Ausgabe vom  24.11.2016,  Seite 45, taz.bremen
Jesse Owens beim Start

Olympia 1936 in Berlin

Das Bild von den schönen Spielen

Trotz ihrer rassistischen Ideologie präsentierte sich die deutsche Reichshauptstadt vergleichsweise gastfreundlich und weltoffen. Der Trick funktionierte.
Von Martin Krauss

1.8.2016

heute in Bremen

„Flüchtlinge zweiter Klasse“

vortrag Jean Baeck über „sichere“ Herkunftsländer und Ignoranz gegenüber der Roma-Diskrimierung
Ausgabe vom  23.6.2016,  Seite 45, taz.bremen

Künstlerin Elianna Renner über den Umgang mit der Nazizeit

„Die Schoah war bei uns zu Hause“

Kommentar von Elianna Renner
In der Familie von Elianna Renner war Deutschland eine No-go-Area. Bis sie nach Bremen zog, um zu studieren.

23.5.2016