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Zeitzeuge: ein älterer Herr gestikuliert beim Sprechen

Sohn eines NS-Widerständlers über Stärke

„Mein Vater war nur noch Knochen“

Detlef Baade ist Sohn eines kommunistischen Widerstandskämpfers. Er trägt das Erbe seines Vaters weiter. Ein Protokoll.
Von Friederike Gräff

4.9.2021

Asphaltfläche mit Spielzeug und einem Spielhaus, im Hintergrund Bäumde und einstöckige Ziegelhäuser

Sinti-Siedlung in Hamburg-Wilhelmsburg

Neustart nach 40 Jahren

Anfang der 80er hat der Hamburger Senat eine Siedlung für Sinti errichtet. Danach schaute er weg. Jetzt will die Stadt die Mietverhältnisse ordnen.
Von Gernot Knödler

2.4.2021

Rekateur*innen der taz nord winken aus dem geöffneten Fenster

Diversität in der taz nord

Eine weiße Redaktion

Von der Vielfalt, über die wir schreiben, ist in unseren Hamburger und Bremer Redaktionen nicht viel zu sehen. Unser Team will diverser werden.
Von Andrea Scharpen

1.3.2021

Menschen stehen auf einem Platz

Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge

Moralischer Leuchtturm

Essay von Ulrich Hentschel
Was die Diskussion um den Neubau der großen Hamburger Synagoge mit der Abwehr von Antisemitismus zu tun hat.

6.2.2021

„Der Norden ist ein guter Platz für uns Sinti“

Drei der Opfer von Hanau waren Roma. Warum das nicht unwichtig ist und ob die Stimmung sich gegenüber Sinti und Roma verändert hat, spricht Roxanna-Lorraine Witt, Sintezza und Aktivistin
Von Juliane Preiß
Ausgabe vom  7.3.2020,  Seite 55-56, schwerpunkt

Schutz – vor den Juden

Das erste deutsche Tierschutzgesetz erließen die Nazis: Das junge Regime verstand es, Tierliebe zu instrumentalisieren
Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  31.8.2019,  Seite 55, nord
Eine kleine angelegte Wasserfläche vor dem Bundestag

Darf man an Gedenkstätten protestieren?

Wenn Roma gehört werden

NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten haben?
Von Jean-Philipp Baeck

7.5.2017

Zeitzeuge Claus Günther

Zeitzeuge über seine Kindheit im NS-Staat

„Wichtig, das offenzulegen“

Als Kind hat er selbst den „Führer“ verehrt und war bei der Hitlerjugend. Nun hat Claus Günther ein Buch über sein Mitläufertum geschrieben.
Interview von Andrea Scharpen

6.4.2017