■ In Oldenburg gibt es eine lettische Siedlung.Ihre wechselvolle Geschichte und Vorgeschichte erzählen Petra Quade und Werner Ostendorf in ihrem Filmerstling
„Rassenhygiene“ nach Art der Ärzteschaft: Die deutsche Psychiatrie wurde von den Nazis nicht mißbraucht, sie brauchte die Nazis. Das Morden wurde auch nach Kriegsende fortgesetzt ■ Von Ernst Klee
■ Mit seinem neuen Film „Ein einzelner Mord“ hat der Regisseur Karl Fruchtmann ein Kammerspiel über die deutschen Richter und Henker der Nazi-Zeit gedreht
Ab Dienstag finden die ersten öffentlichen Diskussionsveranstaltungen zum Holocaust-Mahnmal statt. Die KünstlerInnen stellen sich der Kritik an ihren Entwürfen. Auch der zweite Wettbewerb brachte keine Lösung ■ Von Julia Naumann
Mit Dreilinden gibt es erstmals einen offiziellen Stellplatz für Sinti und Roma – allerdings nur bis zum Herbst. Um Konflikte wie 1995 zu vermeiden, sind irische Wanderarbeiter nicht mehr erwünscht ■ Von Dorothee Winden
Beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten waren unter den 250 Empfangenen auch elf BerlinerInnen dabei, die sich um das Gemeinwohl verdient gemacht haben ■ Von Barbara Junge