RUANDA Drei Festnahmen innerhalb einer Woche. Vorwurf: „Kriminelle Drohungen“ gegen den Staat
... hier die Revolution ihre Kinder? SIMONE SCHLINDWEIN Erst vor vier Wochen hatte...
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Mitte Juli musste eine US-Maschine mit Elitesoldaten in einem ugandischen Dorf notlanden. Für die Menschen die Sensation ihres Lebens.
... Himmel“: Dorfbewohner bestaunen das Flugzeug. Simone Schlindwein
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Vor dem Verfassungsgericht beginnt ein Prozess gegen die Anti-Homosexuellen-Gesetzgebung. Im Saal reden Schwulenhasser und Schwule miteinander.
... Frank Mugisha (re.) im Gerichtssaal. Simone Schlindwein Bild
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Die ruandische Hutu-Miliz FDLR lässt im Ostkongo ein paar Kämpfer kapitulieren. Damit schützt sie sich vor UN-Militärschlägen.
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Der Prozess gegen die beiden ruandischen FDLR-Milizenführer in Stuttgart geht in sein viertes Jahr. Eine Zwischenbilanz.
... aus als im deutschen Gerichtssaal. Simone Schlindwein
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Lange Zeit weigerten sich westliche Staaten, Täter an Ruanda auszuliefern. Mit neuem Vertrauen in die Justiz des Landes hat sich das geändert.
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Das Bürgerkriegsland ist aus dem legalen Diamantenhandel verbannt. Das Ergebnis: Händler schmuggeln und Schürfer werden Milizionäre.
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Der UN-Generalsekretär will knapp 12.000 Soldaten und Polizisten entsenden. Die bisherigen Eingreiftruppen sind zu wenige und zu schlecht koordiniert.
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Seleka-Rebellen haben vor einem Jahr die Regierung gestürzt. Nach ihrer Vertreibung beherrschen nun verfeindete Milizen das Land.
... wird hier geschossen und gemordet. Simone Schlindwein
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60.000 Menschen sind aus der Zentralafrikanischen Republik in den benachbarten Kongo geflohen. In der Grenzregion explodieren die Preise.
... abends Filme oder Fußballspiele gezeigt. Simone Schlindwein
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Armee und UNO blasen zum Angriff auf die Miliz ADF aus Uganda, die mysteriöse islamische Verbindungen hält und sich in den Bergen verschanzt.
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Während Uganda in den Bürgerkrieg eingreift, fliehen Südsudanesen nach Uganda. Am Grenzposten Nimule sammeln sich die Flüchtlinge.
... Seite der Grenze in Nimule. Simone Schlindwein
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Nach dem Sieg gegen die M23-Rebellen tritt die UN-Eingreifbrigade im Ostkongo erneut in Aktion – gegen die berüchtigte FDLR-Miliz.
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Die Regierung der Zentralafrikanischen Republik sagt, dass der gesuchte ugandische Milizenführer Joseph Kony mit ihr verhandelt. Sie lässt sich dabei von M23-Rebellen beraten.
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Der Friedensvertrag zwischen Kongos Regierung und der M23 ist gescheitert. Gerade das schützt Rebellenchef Makenga vor einer Auslieferung aus Uganda.
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Im Kongo mehren sich Attacken von Jugendbanden gegen die Rebellenarmee M23. Sie und Regierungstruppen stehen sich in den Hügeln vor Goma nach wie vor gegenüber.
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Nach einem halben Jahr Ruhe sind die Kämpfe zwischen der Armee und M23-Rebellen bei Goma neu aufgeflammt. Die Flüchtlinge hoffen vergeblich auf die UNO.
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Mit rabiaten Methoden sorgt die Seleka-Rebellenregierung für Disziplin in der eigenen Truppe. Auf diese Weise sollen die Plünderungen aufhören.
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Durch die Straßen rasen Pick-ups voller Bewaffneter, die Zivilbevölkerung klagt über Plünderungen. Nachts wird geschossen. Bangui kommt nicht zur Ruhe
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Im November überfiel die vor Rebellen fliehende Armee die Kleinstadt Minova und vergewaltigte unzählige Frauen. Den Opfern steht keiner bei.
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