Artikel mit ‘schweizer deutsch beispiele’

So verschwand Deutschland in einer einzigen warmen Berlin Sommernacht

Am Euro-Stammtisch

Ausgabe vom 8.7.2015, Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien

Ausdruck eines QR-Codes liegt auf einer Bitcoin-Maschine.

Aus „Le Monde diplomatique“

Das Bitcoin-Experiment

Die digitale Währung könnte alle anderen ablösen. Sie ist instabil und betrugsanfällig wie andere Währungen, könnte aber das Finanzsystem verändern.

Von Stefan Mey

14.6.2015

DFB-Teammanagerin über die WM

„Warum nicht Mädels sagen?“

DFB-Teammanagerin Doris Fitschen erklärt, warum sie übertriebenen Feminismus „amüsant“ findet und immer schon Libero statt Libera gesagt hat.

Interview von Doris Akrap

10.6.2015

Türme der Deutschen Bank in Frankfurt am Main

Wie weiter bei der Deutschen Bank?

Unbeirrbar auf Zockerkurs

Das größte Geldhaus der Republik bekommt einen neuen Chef. Sonst bleibt alles beim Alten. Braucht man so eine Bank überhaupt noch?

Von Anja Krüger und Ulrike Herrmann

8.6.2015

Korruptionsskandal bei der Fifa

Die Uefa droht nur ein wenig

Angst vor der eigenen Courage: Die Wiederwahl von Fifa-Präsident Blatter scheint trotz des Korruptionsskandals sicher zu sein.

Von Markus Völker

28.5.2015

Suche nach Raubkunst

Mit der Crowd auf Kunstjagd

Reporter des Recherche-Start-ups „Follow the money“ suchen mit ihrem Publikum ein Gemälde, das 1938 viele Leben rettete.

Von Viktoria Morasch

28.5.2015

KOMMENTAR ZU DEN FIFA-SKANDALEN VON ANDREAS RÜTTENAUER

Naiver, als die Polizei erlaubt

Von ANDREAS RÜTTENAUER

Ausgabe vom 28.5.2015, Seite 01, Seite 1

Sepp Blatter präsentiert WM-Gastgeber Katar

Kommentar Sepp Blatters Fifa

Naivität, die keine Polizei erlaubt

Kommentar von Andreas Rüttenauer

Verhaftung von Funktionären, Ermittlungen gegen den Weltverband. Kurz keimte Hoffnung auf. Doch so ist das System nicht zu erschüttern.

27.5.2015

Debatte Wirtschaftsordnung

Den Markt gibt es nicht

Kommentar von Ulrike Herrmann

Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain und GDL-Boss Claus Weselsky verwenden denselben Trick: Sie reden von „Wettbewerb“, weil es ihnen nützt.

27.5.2015

Den Markt gibt es nicht

ÖKONOMIE Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain und GDL-Boss Claus Weselsky verwenden denselben Trick: Sie reden von „Wettbewerb“, weil es ihnen nützt

Von ULRIKE HERRMANN

Ausgabe vom 26.5.2015, Seite 12, Meinung und Diskussion

Gestalten im Kollektiv

AUSSTELLUNG Der Architekt und ehemalige Bauhausdirektor Hannes Meyer ist in der Stiftung Bauhaus Dessau zu entdecken

Von RONALD BERG

Ausgabe vom 26.5.2015, Seite 17, Kultur

Datenschutz „wie ein Schweizer Käse“

ÜBERWACHUNG Chaos Computer Club glaubt, dass die Vorratsdaten nicht sicher aufzubewahren sind

Von CHRISTIAN RATH

Ausgabe vom 23.5.2015, Seite 04, POLITIK

Grundrechtereport vorgestellt

Alles andere als sicher

Die Vorratsdatenspeicherung bleibt gefährlich. Das betonte die Informatikerin Constanze Kurz bei der Präsentation des Grundrechtereports.

Von Christian Rath

22.5.2015

Mit der Crowd auf Kunstjagd

VERSCHOLLEN Reporter des Recherche-Start-ups „Follow the money“ suchen mit ihrem Publikum ein Gemälde das 1938 Leben rettete

Von VIKTORIA MORASCH

Ausgabe vom 22.5.2015, Seite 17, Medien

Gentrifizierung in London

14 Millionen für ein Zimmer

Milliardeninvestitionen aus dem Ausland fließen in immer größere Städtebauprojekte. Doch selbst Normalverdiener leiden unter Wohnungsnot.

Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski

5.5.2015

„Ich will mir die Möglichkeit offenhalten, in den Untergrund zu gehen“

DIE SÄNGERIN Sophie Hunger ist Schweizer Popstar, musikalisches Wunderkind und die wohl prominenteste Neuberlinerin seit Langem. Ein Gespräch über das Wohnen in Prenzlauer Berg, eigenen Nachwuchs, die Bereitschaft zu einem Leben im Widerstand und die nächtliche Begegnung mit einem Wolf

Von Thomas Winkler

Ausgabe vom 25.4.2015, Seite 46, DAS INTERVIEW

TV-Talk Günther Jauch

Wenn man keine Ahnung hat, …

… einfach mal die Klappe halten. Ihren stärksten Moment hatte die Jauch-Sendung vom Sonntag in der einen Minute, in der absolute Stille herrschte.

Von Anne Fromm

20.4.2015

Wie weit gehen Sie für Ihre Gesundheit?

ANSTUPSEN Ein Schweizer Unternehmer will mit einer einzigen Zahl das Wohlbefinden jedes Menschen messen. Und so die maroden Krankenkassen sanieren. Seine App soll Versicherte belohnen, die sich mehr bewegen

Von JOHANNES GERNERT

Ausgabe vom 18.4.2015, Seite 18, GESELLSCHAFT