Nach langen Jahren des Wartens sollte die renommierte Ernst-Busch-Schauspielschule endlich einen zentralen Standort erhalten. Plötzlich steht der Neubau wieder auf der Kippe. Prominente Absolventen machen sich für die Realisierung stark.
Behinderte oder elternlose Eichhörnchen wären in der freien Natur dem Tod geweiht. Für sie gibt es in Eckernförde eine Eichhörnchen-Schutz-Station. Ein Besuch.
PUNK-RESURREKTION „Potz“ dahinter statt „Post“ davor: Das Trio Frau Potz kommt aus dem Norden und lässt all die Thesen vom Verschwinden einer einenden, musikalischen Protest-Kultur vergessen. Jetzt stellen Frau Potz ihr Debüt „Lehnt dankend ab“ vor
Das Bremer Projekt "Köftekosher" vermittelt jüdischen und muslimischen Kindern, was Rassismus und Antisemitismus bedeuten und wie sie sich dagegen wehren.
144 Jahre nach der "Uraufführung" im Bremer Dom wird Johannes Brahms Deutsches Requiem dort ein zweites Mal aus der Taufe gehoben - als Abschieds-Choreografie von Urs Dietrich, dem langjährigen Tanzchef
Das einstige SS-Bad in Lichterfelde wird saniert. 2013 kann dort die Öffentlichkeit baden. Die Schwimmhalle bleibt auch nach dem Umbau ein unbequemes Denkmal.
ZEITGENÖSSISCHE MUSIK Gibt es einen spezifischen „nordischen“ Klang in der zeitgenössischen Musik? Vier Tage lang rückt das Festival „Kieler Tage für Neue Musik“ des Projekts chiffren die „Neue Musik im Norden“ in den Fokus
Friedrich II. und Potsdam gehören zusammen wie Pech und Schwefel. Kein Wunder - der Alte Fritz hat die Stadt nach seinem Ideal aus preußischen, italienischen und französischen Stadtansichten entworfen
Die Stadt hat zur Jahreswende das weltweit größte christliche Jugendtreffen zu Gast. Die Vorbereitung ist mühevoll - was auch an der mangelnden Euphorie der Berliner liegt
Der größte Teil der in der DDR geschaffenen Kunstwerke lagert in Depots. Lange standen sie kollektiv unter Ideologieverdacht. Er seit Kurzem gehen Museen, Forscher und Archive entspannter damit um
Seit den 70er Jahren dominieren türkeistämmige Händler den "Türkenmarkt" am Maybachufer. Ihre Kunden sind meist Kinder und Enkel der ersten Einwanderergeneration
Wie kann man der Bildungsabwanderung aus sozial schwachen Kiezen begegnen, wenn selbst ausgefeilte pädagogische Angebote nicht überzeugen? Elternnetzwerke könnten ein Lösungsmodell sein